Der Artikel versucht die Darstellung der Barmherzigkeit Gottes im Ezechielbuch wiederzugeben. Um auf die Anfangsfrage - was bewegt Gott zur barmherzigen Liebe zu Israel – zu antworten, wurden einige Kapitel, die über die vergängliche und zukünftige Geschichte des auserwählten Volkes sprechen untersucht. In der Ezechielsperspektive gründet sich die Barmherzigkeit Gottes ausschließlich auf Gott selbst. Angesichts der ständigen Auflehnung vom Haus Israel gegen Jahwe entsteht Gottes Verzeihung aus seiner Treue dem mit Israel geschlossenen Bund (Ez 16), aus seiner Sehnsucht nach dem Leben (Ez 18), aus seiner Sorge um seinen heiligen Namen (Ez 20) und aus seinem Will en sich durch Israel zu heiligen (Ez 36). Diese hoch theozentrische Vision bedeutet nicht, dass Gott sich egoistisch nur um seine eigene Herrlichkeit kümmert, sondern er möchte in dieser Art und Weise den Menschen als Teilnehmer an seinem göttlichen Leben mitmachen lassen.
L'articolo affronta la questione della nuova alleanza nella prospettiva del cuore umano. La centralita della trasformazione interna dell'uomo si nota nei testi Ger 31,31-34 ed Ez 36,24-28. Prima di entrare nell'esegesi di questi brani viene presentato l'uso del termine "cuore" nell'antropologia biblica. In seguito si passa all'analisi retorica dei brani scelti che permette di vedere le relazioni semantiche in cui entra il lessema esaminato. La riflessione conclusiva cerca di definire la novita dell'alleanza annunziata da Geremia ed Ezechiele.
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