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PL
Autor od trzynastu lat pracuje jako kapelan w zakładzie karnym. W artykule przedstawia i rozważa praktykowanie muzyki w warunkach izolacji penitencjarnej. Według niego najważniejsze zjawiska w muzyce występują na skrzyżowaniu dźwięku i ciszy/spokoju. Cisza i milczenie nie są tożsame; w języku niemieckim funkcjonują dwa różne słowa: „Stille” oraz „Schweigen ”. Muzyka zatem dzieje się nie między dźwiękami, ale między dźwiękami i ciszą. Dla ludzi żyjących w warunkach więziennych wyrażenie „milczenie” jest bardziej adekwatne dla określenia pauzy. Muzyczna pauza jest niezbędnym elementem tworzącym atmosferę modlitwy, zmniejszającym poziom niepokoju, eliminującym smutek i inne negatywne emocje. Osadzeni zazwyczaj śpiewają chętnie. Ich śpiew podczas liturgii i poza nią jest szczery, mimo, że nie zawsze idealny pod względem intonacji. Wykonywanie muzyki religijnej wśród więźniów powinno uwzględniać znaczącą rolę trzysekundowej granicy cierpliwości w tworzeniu pauzy/utrzymaniu ciszy.
DE
Die Aufführungspraxis religiöser Musik unter Gefangenen in Gefängnissen am Beispiel eines Gefängnisses in Słońsk. Die Reflexion eines Gefängnispfarrers und Musikwissenschaftlers Der Autor ist seit dreizehn Jahren als Gefängnispfarrer in einer Strafanstalt tätig. In dem vorgestellten Artikel reflektiert er die Musikausführung während der Gefängnisisolation. Die für ihn wichtigsten Phänomene der Musik treten in dem Gemisch von Klang und Stille/Schweigen auf. Die Musik wird nicht zwischen Klängen, sondern zwischen Klängen und Stille realisiert. Für Menschen in einem Gefängnis ist das Wort „Schweigen“ ein gutes Synonym für „Pause“. Eine musikalische Pause ist hierbei ein wichtiges Element, das die Entstehung eines Gebetsklimas beeinflusst, die Angststufe senkt, Depressionen beseitigt und andere schlechte Gefühle auslöst. Die Gefangenen singen meistens willig. Die Lieder während und außerhalb der Liturgie sind aufrichtig, wenn auch in Bezug auf die Intonation nicht immer perfekt. Bei der Aufführungspraxis religiöser Musik unter Gefangenen sollte die bedeutende Rolle der Drei-Sekunden-Geduldschwelle in der Schaffung von Pause/Schweigen berücksichtigt werden.
EN
Since 1950, there has been a period of liquidation of all democratic structures in Czechoslovakia. There was a period of oppression for the Catholic Church. The most active priests were under constant control, and some of them were interned in Močenek, Pezinka or elsewhere. Many of the priests were accused of various crimes by the Communist regime, especially against the republic. Some were only in custody, others were unpunished for several yearS. Many have been „out pastoral”, „in production”. 64/5000 The removal of the priests into the interminable monasteries began in the summer of 1950. The most famous place of internation was the village of Močenok and city of Pezinok. Another way of reducing the number of clergy was to call them to perform basic military service. Auxiliary technical camps were one of the forms of persecution and restricted in both freedom and clergy. These people were initially included in the 4th Battalions (1948). Later, after 1950, the structure changed and auxiliary technical camps were divided into two types: light and heavy.
DE
Ab dem Jahre 1950 zerbrachen in der ČSSR alle demokratischen Strukturen. Es begann die Zeit der Unterdrückung der Kirche. Die aktivsten Priester waren ständig unter Kontrolle, Manche dieser waren auch in den Sammelklöstern interniert in Močenok, Pezinok, bzw. an anderen Stellen. Manche haben nur die Untersuchungshaft erlebt, andere waren grundlos auch mehrere Jahre verhaftet. Man hat sie einfach „außerhalb des Pastoraldienstes”, „in die Produktion” versetzt. In den Internierungsklöstern wurden die Priester erst im Sommer 1950 zusammengesammelt. Am bekanntesten waren der Ort Močenok und die Stadt Pezinok. Eine andere Art und Weise, wie man die Zahl der Geistlichen dezimieren konnte, war ihre Einberufung zum Militärdienst. Die technischen Hilfsbataillonen waren eine der außergerichtlichen Formen von Verfolgung und Beeinträchtigung der Freiheit der Geistlichen. Diese Leute waren vom Anfang an in vier Straßenbataillons eingereiht (1948). Nach dem Jahre 1950 wurde die Struktur anders. Man hat neue gebildet und in zwei Typen aufgeteilt: leicht und schwer.
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