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PL
Cel: Artykuł prezentuje dotychczas szczątkowo opracowany w literaturze księgozbiór opata trzemeszeńskiego Aleksandra Mielińskiego. Na poszczególne woluminy natrafiono w czasie prac inwentaryzacyjnych prowadzonych w ramach projektu grantowego w Archiwum Archidiecezjalnym w Gnieźnie. Metoda badawcza: Analiza bibliologiczna woluminów wraz z analizą not własnościowych zachowanego księgozbioru. Wyniki/Wnioski: Zachowana część księgozbioru Aleksandra Mielińskiego pozwala ukazać przynajmniej częściowo horyzonty intelektualne oraz zainteresowania czytelnicze właściciela. Licznie zachowane oryginalne okładziny świadczą o guście oraz pasji bibliofilskiej posiadacza.
EN
Aim: The article presents the collection of Aleksander Mieliński, the abbot of Trzemeszno, so far scarcely examined in the literature of the subject matter. Individual volumes were found during the inventory work carried out as part of the grant project at the Archdiocese Archive in Gniezno. Research method: Bibliological analysis of volumes along with the analysis of ownership notes of the preserved collection. Results/Conclusions: A preserved part of Aleksander Mieliński's book collection allows showing at least partly the intellectual horizons and reading interests of the owner. Numerous preserved original covers testify to the taste and passion of the holder.
DE
These/Ziel: Der Beitrag schildert den in der Literatur bisher sehr schwach bearbeiteten Bestand des Abts von Trzemeszno Aleksander Mieliński. Auf einzelne Bände stieß man während der Inventarisierungsarbeiten, die im Rahmen eines Forschungsprojektes im Erzbischöflichen Archiv in Gnesen durchgeführt wurden. Forschungsmethode: Die bibliologische Analyse der Bände samt der Analyse der Eigentumsnoten des erhaltenen Bestandes. Ergebnisse/Schlussfolgerungen: Der erhaltene Teil des Bestandes von Aleksander Mieliński erlaubt mindestens teilweise die intellektuellen Horizonte sowie die Leseinteressen des Eigentümers darzustellen. Die zahlreichen original erhaltenen Buchdeckel zeugen von seinem Geschmack und seiner bibliophilen Begeisterung.
PL
Cel: Celem komunikatu jest zaprezentowanie nieznanego dotąd w literaturze przedmiotu monumentum króla Zygmunta II Augusta. Natrafiono na nie w trakcie prac prowadzonych w ramach projektu grantowego: „Inwentaryzacja zasobu biblioteki katedralnej w Gnieźnie”. Metoda badawcza: Analiza formalna woluminu uzupełniona przez przegląd literatury. Wyniki/Wnioski: Księga skrywa dzieło Germaniae exegeseos, autorstwa Franciszka Irenicusa, które ukazało się w 1518 r. w Hagenau w oficynie Thomasa Anshelma, nakładem Johanna Kobergera. Oprawa druku, opatrzona księgoznakami monarchy, powstała w 1560 r. w drugiej introligatorni wileńskiej. Wolumin jest wyzbyty dawnych sygnatur, not i znaków własnościowych, które mogłyby wskazać, w jaki sposób trafił on do zbiorów Archiwum Archidiecezjalnego w Gnieźnie.
EN
Aim: The presented volume constitutes the monumentum of King Sigismund II August, hitherto unknown to the literature on the subject. It was discovered during works carried out under the grant project: “Inventory of the library of the cathedral library in Gniezno”. Research method: A formal analysis of the volume supplemented by a review of the literature of the subject matter. Conclusions: The book contains the work Germaniae exegeseos written by Franciszek Irenicus, which appeared in 1518 in Hagenau in the publishing house of Thomas Anshel, being issued by Johann Koberger. The book binding, bearing the monarch’s bookmarks, was created in 1560 in the second bookbindery in Vilnius. The volume is deprived of old signatures, notes and property marks that could indicate how it had become part of the collection of the Archdiocesan Archives in Gniezno.
DE
Ziel: Der vorgestellte Band ist eines der in der Fachliteratur bisher unbekannten Monumenta des Königs Sigismund II. August. Er wurde während der Inventarisierungsarbeiten im Rahmen des Projektes „Inwentaryzacja zasobu biblioteki katedralnej w Gnieźnie“ [Die Inventarisierung des Bestands der Dombibliothek in Gnesen] entdeckt. Forschungsmethode: Formalanalyse der Handschrift und Literaturübersicht. Ergebnisse/Schlussfolgerungen: Das Buch enthält das Werk Germaniae exegeseos von Franz Irenicus, das 1518 in Hagenau im Verlagshaus Thomas Anshelms von Johann Koberger veröffentlicht wurde. Der Druckeinband, mit Buchzeichen des Königs versehen, entstand 1560 in der zweiten Buchbindewerkstatt in Vilnius. Der Band besitzt weder alte Signaturen, Noten noch Eigentumszeichen, die es bestätigen könnten, wie er sich in den Beständen des Erzdiözesanen Archivs in Gnesen fand.
DE
Das präsentierte Repertorium des Priesters Witold Kujawski stellt eine Konstituierung der Reihe von Repertorien von Visitationsbüchern der Diözese Kujawien-Pommern dar. Diesmal wurden Bücher analysiert, die sich im Erzdiözesanarchiv in Gnesen (Gniezno) befinden, wohin sie infolge der polnischen Teilungen und der administrativen Teilungen der polnischen Kirche gelangten. Im ersten Teil des Repertoriums wurden sieben Bücher besprochen. Fünf davon bilden Bücher von Generalvisitationen des Archidiakonats Kruszwica (Dekanate Kruszwica, Inowroclaw, Bydgoszcz, Gniewkowo und Raciąż): 1. Visitation von 1582-1599, durchgeführt im Auftrag des Bischofs von Kujawien-Pommern Hieronim Rozrażewski (S. 151-190); 2. Visitation von 1699, durchgeführt im Auftrag von Stanislaw Dąbski von Lubraniec von Jan Michtarowski, Archidiakon von Kruszwica und Domherr von Wloclawek (S. 190-202); 3. Visitation von 1712, durchgeführt im Auftrag des Bischofs von Kujawien-Pommern Konstanty Szaniawski von Pawel Wolski, Archidiakon von Kruszwica (S. 202-214); 4. Visitation von 1729-1730, durchgeführt in der Amtszeit von Bischof Krzysztof Antoni Szembek (S. 214-232), 5. Visitation von 1763-1764, durchgeführt im Auftrag von Antoni Kazimierz von Ostrów Ostrowski, des Bischofs von Wloclawek und Pommern, von den Domherren von Wloclawek Marein Mikolaj Troynarski und Lukasz Plachecki (S. 243-267). Das sechste Buch enthält ein Protokoll der Dekansvisitation des Dekanates Inowroclaw von 1743, durchgeführt vom Dekan Józef Kozlowski nach den vom Suffraganbischof von Wloclawek Franciszek Kanigowski vorgegebenen Prinzipien (S. 233-241). Das siebente Buch enthält ein Protokoll der Visitation des Klarissinnenklosters in Bromberg (Bydgoszcz), die 1760 von Bischof Antoni Kazimierz von Ostrw Ostrowski durchgeführt wurde (S. 241-243).
DE
Unter verschiedenen von Ignacy Jakub Massalski, dem Bischof von Wilna, an die Warschauer Nunziatur geschickten statistischen Verzeichnissen sind zwei von besonderer Bedeutung: das 1773 - jedoch nach dem Zustand von 1768 - angefertigte Summariusz dyzunitów, dyssysentów […] und Status ecclesiarum et beneficiorum almae dioecesis Vilnensis [...] von 1774. Summariusz umfaßt das verkleinerte Gebiet von der Diözese Wilna nach der ersten Teilung Polens (1772). Status umfaßt dagegen die ganze Diözese mit ihrem infolge der ersten Teilung von Rußland annektierten nordöstlichen Teil. Summariusz gibt statistische Angaben an, welche Nichtunierte, also Angehörige der russisch-orthodoxen Kirche und Protestanten (Kalvinisten und Lutheraner), Tataren (Anhänger des Islams), Karaiten und russisch-orthodoxe Sekten (sog. ,,Bohomoły" und „Philipponen") betreffen. Status berücksichtigt dagegen eine Reihe von die Diözese Wilna betreffenden statistischen Angaben, wie das Verzeichnis der Pfarreien und mancher Filialkirchen, Wertschätzungen der Einkommen einzelner Benefizien, das Patronatsrecht ihnen gegenüber, und vor allem die Erwachsenen dieser Diözese (capaces sacramentorum). Beide Verzeichnisse lassen viel zu wünschen übrig hinsichtlich ihrer Genauigkeit - vor allem, wenn es um die Bevölkerung geht. Dennoch können sie, durch andere Quellen ergänzt, einen Ausgangspunkt bilden für die Untersuchungen zur Besiedlung der Diözese Wilna in der zweiten Hälfte des XVIII. Jahrhunderts.
PL
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DE
In diesem Text behandle ich das Problem der in den Pfarrkirchen der einzelnen Dekanate der Erzdiözese Gnesen (Gniezno) zu Beginn des 16. Jahrhunderts gesammelten Bücher. Vorliegender Artikel entstand auf der Grundlage des Quellenmaterials aus dem auf Anweisung von Erzbischof Jan Laski in den Jahren 1511-1523 gefühlten Liber beneficiorum der Erzdiözese, das von J. Lukowski in den Jahren 1880-1881 in gedruckter Form herausgegeben wurde. In diesem Buch finden wir eine sehr genaue Beschreibung des Archidiakonats Wieluń, und es enthält die meisten Informationen über die sich in den dortigen Pfarrkirchen befindenden Bücher. Auf der Grundlage dieser Beschreibungen wurde ein Inventarverzeichnis der Bücher in den einzelnen Kirchen (intopographischer Anordnung) angefertigt und danach ein Versuch ihrer Identifizierung unternommen. Allerdings war eine genaue Identifizierung eines Teilseier Posten dieses I Inventarverzeichnisses wegen der Kürze der Beschreibung nicht möglich. Dies betrifft besonders die Preedigtsamrnlungen. Die Anfertigung einer solchen Zusammenstellung liefert die Grundlage zur Erötcrung der Lesegewohnheiten des Pfarrklerus. Diese Frage resümierend muß festgestellt werden, daß in den in diesem Text besprochenen Pfarrkirchen der Kanon der seelsorglichen und religiösen Literatur nicht überschritten wurde und die kirchlichen Buchsammlungen auch nicht durch Literatur aus anderen Gebieten ergänzt wurden.
PL
Komunikat prezentuje krakowski druk dzieła Bernarda z Clairvaux Sposób mądrego i dobrego życia, który ukazał się w oficynie wdowy i dziedziców Franciszka Cezarego w 1652 r. Na omawiany egzemplarz natrafiono w trakcie prac inwentaryzacyjnych prowadzonych w zbiorach Archiwum Archidiecezjalnego w Gnieźnie. Okazuje się, że wspomnianego wydania nie notują podstawowe polskie bibliografie i katalogi drukowane. Edycja została dedykowana ksieni zwierzynieckiej Eufrozynie Korycińskiej przez Michała Brokarda Meleciusa. W większości składa się ona z kart pochodzących z wcześniejszego wydania dzieła z 1630 r.
EN
The communication presents the Cracow printing of the work by Bernard of Clairvaux The manner to live a wise and good life, which was published in the publishing house of the widow and successors of Franciszek Cezary in 1652. The copy discussed here was found during inventory works in the Archdiocesan Archive in Gniezno. It turns out that Polish bibliographies and printed catalogues fail to include this publication. The edition was dedicated to the abbess of the convent in Zwierzyniec – Eufrozyna Korycińska by Michał Melecius. It consists of pages from the earlier publication of the work in 1630.
DE
Der Bericht schildert den Krakauer Druck des Werkes von Bernhard von Clairvaux Sposób mądrego i dobrego życia [Vom weisen und guten Leben], das in der Druckerei der Witwe und der Erben Franciszek Cezarys 1652 erschien. Auf das besagte Exemplar stieß man während der Inventarisierungsarbeiten in den Beständen des Erzbischöflichen Archivs in Gnesen. Es erwies sich, dass die erwähnte Ausgabe in den grundlegenden polnischen Bibliografien und gedruckten Katalogen bisher nicht erwähnt wurde. Michael Brokard Melecius widmete die Edition der Äbtissin von Zwierzyniec Eufrozyna Korycińska. Größtenteils besteht sie aus Blättern aus der früheren Ausgabe von 1630.
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