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PL
W artykule zbadano działalność ukraińskich partii i społeczno-politycznych zjednoczeń Ukrainy Zachodniej: klerykalno-konserwatywnego kierunku ukraińskiej organizacji chrześcijańskiej, ukraińskiego związku katolickiego i ukraińskiej katolickiej partii ludowej. Wyjaśniono miejsce kwestii narodowej w ich programach, stosunek do hasła autonomii Ukrainy Zachodniej w obrębie państwa polskiego i możliwej niezależności całej Ukrainy. Przeanalizowano również w tym kontekście postanowienia partyjnych konferencji, dyskusje prowadzone na łamach gazet i czasopism określonych politycznych organizacji. Przedstawiono ponadto poglądy na temat stosunków ukraińsko-polskich greckokatolickiego metropolity Anrzeja Szeptickego i biskupa Grigorija Chomyszyna.
EN
In the article activity of Ukrainian parties and social and political associations of conservative-clerical direction in Western Ukraine –UKA, UKS, UKNP (UNA)– is explored. The place of national question in their programs is found out. The attitude to the slogan of autonomy of Western Ukraine within Poland and possible independence of Ukraine was researched. It analyzes the decision of party conferences, discussions on this subject on the pages of print media related to political organizations. Looks to character of Ukrainian-Polish relations of metropolitan Andrey Sheptytskyi and bishop Hrygory Khomyshyn are exposed.
DE
In dem Artikel werden die Aktivitäten der ukrainischen politischen Parteien und sozialpolitischen Organisationen der westlichen Ukraine klerikal-konservative Richtung UKA, UCS, UKNP (UNF) untersucht. Es werden die nationale Frage in ihren Programmen und die Haltung zur Autonomie der westlichen Ukraine innerhalb Polens und einer möglichen Unabhängigkeit der Ukraine untersucht. Es werden die Entscheidung des Parteitages und Diskussionen zu diesem Thema auf den Seiten von Printmedien der entsprechenden politischen Organisationen analysiert. Die Ansichten über die Natur der ukrainisch-polnischen Beziehungen von griechisch-katholischem Metropoliten Andrej Sheptytsky und Bischof Gregor Khomyshyn wurden entdeckt.
DE
In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts befaßten sich die Adelsversammlungen in der Res Publica sehr oft mit dem Problem der Regelung der gegenseitigen Beziehungen mit den Kirchen unterschiedlicher Konfessionen. Die wichtigste Quelle der Konflikte bildete die Besteuerung des Klerus durch den Staat. Die von den Geistlichen gezahlten persönlichen Steuern waren für den Schutz des Staates und für die Finanzierung von Kriegskampagnen bestimmt. Wegen der recht hohen Summen, die damals zu diesem Zweck ausgegeben wurden, widersetzte sich die Kirche dieser Besteuerung mehrfach. Eine Lösung sollte die Verabschiedung einer Reihe von Sejmkonstitutionen im Jahre 1635 bringen, der sogenannten "Compositio inter status". Sie regelten die mit dem Landerwerb durch die Kirche, der Erhebung der Rente (den sogenannten "Wiederkäufen") und dem Gerichtswesen im Streit zwischen Adel und Geistlichkeit verbundenen Angelegenheiten sowie das Problem der Erhebung des Zehnten. In der Praxis blieben diese nur formalrechtlich geltenden Konsitutionen unwirksam, und diese Angelegenheiten wurden alle durch Versammlungen des örtlichen Adels entschieden. Der vorliegende Artikel präsentiert den diesbezüglichen Standpunkt des Chehner Landadels, einer von mehreren Versammlungen der Ruthenischen Wojewodschaft der Adelsrepublik. Er behandelt die von den Geistlichen gezahlten Steuern (Herdsteuer, Kopfsteuer) sowie die Verpflichtungen der Kirche zur Landesverteidigung (Winter-Unterhaltssteuer, Landsturm) und präsentiert die Einstellungen der Adelsversammlungen zur "Compositio inter status".
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