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2019
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vol. 39
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issue 1
63-88
EN
In this article the study of the life and service of the priest in respect to thirteen letters is made. The letters were retained from Elisabeth's of the Holy Trinity correspondence with Andrew Chevignard, first as a seminarian and then from 29th June, 1905, as a priest. The study shows an analysis of eight aspects: 1. The priest as a man of love; 2. The priest as a man of faith; 3.The priest as a “copy of Jesus Christ the highest archpriest”; 4. The priest as a man of contemplation; 5. The priest as a man inhabited by God; 6. The priest as a man of Holy Mary; 7.The priest as a man who is totally absorbed by pray and who needs it. In each of them the priest’s need of internal life (spiritual life) is shown which can be summarized by “Unity and Love” (Letter 192). It is realized by the fact that “God is everything for the priest” (Letter 186).
PL
W artykule przeprowadzono studium życia i posługi kapłana w świetle trzynastu listów, które zachowały się z korespondencji Elżbiety od Trójcy Świętej do Andrzeja Chevignarda – najpierw seminarzysty, a od 29 czerwca 1905 r. kapłana. W opracowaniu wyróżniono siedem aspektów badawczych: 1. kapłan jako człowiek miłości; 2. kapłan jako człowiek wiary; 3. kapłan jako „kopia Jezusa Chrystusa Najwyższego Arcykapłana”; 4. kapłan jako człowiek kontemplacji; 5. kapłan jako człowiek zamieszkany przez Boga; 6. kapłan jako człowiek Maryi; 7. kapłan jako człowiek żyjący modlitwą i potrzebujący modlitwy. W każdym z nich wyraźnie zarysowuje się potrzeba życia wewnętrznego (życia duchowego) kapłana, które można streścić w słowach: „Zjednoczenie i Miłość” (List 192). Urzeczywistnia się ono tym, że „Bóg jest wszystkim dla kapłana” (List 186).
DE
Die entscheidenden Worte, aus denen die Kirche als Gemeinschaft der Glaubenden und aus denen der einzelne Christ lebt, kann sich die Kirche nicht selbst zusagen. Ein anderer muss diese Worte sagen: Jesus Christus, der im Wort des Evangeliums und in den Sakramenten zu uns Menschen spricht. Genau das ist der Sinn des priesterlichen Dienstes. Den Menschen – gleichsam von außen – zuzusagen, was sie sich nicht selbst zusagen können. Etwa die Liebe, die Gott uns in der Hingabe seines Sohnes schenkt. Und die Versöhnung, die er uns anbietet. So leuchten an dieser Stelle vor allem die Sakramente der Eucharistie und der Versöhnung auf. „Nehmt und esst, das ist mein Leib, der für euch hingegeben wird”. „Nehmt und trinkt, das ist mein Blut, das für euch vergossen wird”. „So spreche ich dich los von deinen Sünden”. – Im Namen Jesu Christi gesprochen, sind dies Worte, die sich die Gemeinschaft der Glaubenden nicht selbst zusagen kann. Für diese Zusagen braucht es jemanden, der durch das Sakrament der Weihe eigens und objektiv dazu bevollmächtigt wird: Eben den Priester. Über diese wichtige Aufgabe hinaus kommt dem Priester noch ein weiterer wichtiger Dienst in unserer Kirche zu: Der Dienst an der Einheit. Als geweihter Amtsträger hat der Priester die Aufgabe, dafür Sorge zu tragen, dass die einzelne Gemeinde in die Gemeinschaft der Kirche eingebunden bleibt. Immer wieder gilt es deshalb, über den eigenen Kirchturm hinaus zu blicken und im Glauben, in der Hoffnung und in der Liebe mit der Weltkirche verbunden zu sein und aus ihrem Glauben den eigenen Glauben zu stärken.
PL
Niniejszy artykuł próbuje – w oparciu o przedstawioną teologię męczeństwa – pokazać, że życie i posługa kapłanów, nawet jeśli nie umierają jako męczennicy, mają charakter martyrologiczny. Punktem wyjścia jest analiza znaczenia słowa martyria i jego użycia w Nowym Testamencie oraz w literaturze wczesnochrześcijańskiej. Następnie zostały przedstawione wybrane ujęcia teologii męczeństwa w czasach patrystycznych i współcześnie. W ostatnim kroku omówione zostały te aspekty kapłańskiej egzystencji, w których ujawnia się jej martyrologicznycharakter: świadczenie swoim życiem o Jezusie Chrystusie, reprezentowanie Chrystusa, przepowiadanie, celibat, posłuszeństwo, ubóstwo i naśladowanie Jezusa w niesieniukrzyża.
EN
The article tries – based on the presented theology of martyrdom – to show that the life and ministry of priests, even if they do not die as martyrs, have a martyrological character. The starting point is an analysis of the meaning of the word martyria and its use in the New Testament and in early Christian literature. Then, selected approaches to the theology of martyrdom in patristic times and today are presented. In the last step, the aspects of priestly existence which reveal its martyrological character are discussed: a testimony to the life of Jesus Christ, representing Christ, preaching, celibacy, obedience, poverty and following Jesus in carrying the cross.
DE
Der vorliegende Beitrag versucht – aufbauend auf der Darstellung der Theologie des Martyriums – zu zeigen, dass das Leben und der Dienst der Priester, auch wenn sie nicht als Märtyrer sterben, einen martyrologischen Charakter hat. Den Ausgangspunkt bildet eine Analyse der Bedeutung des Wortes martyria und des Gebrauchs dieses Wortes im Neuen Testament und in der frühchristlichen Literatur. Weiter werden ausgewählte Ansätze der Theologie des Martyriums in der patristischen Zeit und in der Gegenwartdargelegt. Im letzten Schritt werden Aspekte der priesterlichen Existenz erörtert, in denen ihr martyrologischer Charakter zum Vorschein kommt: Lebenszeugnis für Jesus Christus, Stellvertretung, Verkündigung, Zölibat, Gehorsam, Armut und Kreuzesnachfolge.
EN
Since 1950, there has been a period of liquidation of all democratic structures in Czechoslovakia. There was a period of oppression for the Catholic Church. The most active priests were under constant control, and some of them were interned in Močenek, Pezinka or elsewhere. Many of the priests were accused of various crimes by the Communist regime, especially against the republic. Some were only in custody, others were unpunished for several yearS. Many have been „out pastoral”, „in production”. 64/5000 The removal of the priests into the interminable monasteries began in the summer of 1950. The most famous place of internation was the village of Močenok and city of Pezinok. Another way of reducing the number of clergy was to call them to perform basic military service. Auxiliary technical camps were one of the forms of persecution and restricted in both freedom and clergy. These people were initially included in the 4th Battalions (1948). Later, after 1950, the structure changed and auxiliary technical camps were divided into two types: light and heavy.
DE
Ab dem Jahre 1950 zerbrachen in der ČSSR alle demokratischen Strukturen. Es begann die Zeit der Unterdrückung der Kirche. Die aktivsten Priester waren ständig unter Kontrolle, Manche dieser waren auch in den Sammelklöstern interniert in Močenok, Pezinok, bzw. an anderen Stellen. Manche haben nur die Untersuchungshaft erlebt, andere waren grundlos auch mehrere Jahre verhaftet. Man hat sie einfach „außerhalb des Pastoraldienstes”, „in die Produktion” versetzt. In den Internierungsklöstern wurden die Priester erst im Sommer 1950 zusammengesammelt. Am bekanntesten waren der Ort Močenok und die Stadt Pezinok. Eine andere Art und Weise, wie man die Zahl der Geistlichen dezimieren konnte, war ihre Einberufung zum Militärdienst. Die technischen Hilfsbataillonen waren eine der außergerichtlichen Formen von Verfolgung und Beeinträchtigung der Freiheit der Geistlichen. Diese Leute waren vom Anfang an in vier Straßenbataillons eingereiht (1948). Nach dem Jahre 1950 wurde die Struktur anders. Man hat neue gebildet und in zwei Typen aufgeteilt: leicht und schwer.
EN
Die homiletische Erbe von Bischof und Kardinal Karol Wojtyła aus Jahren 1958-1978 enthält 6110 maschinengeschriebenen Seiten. Leider bis heute warten sie auf eine thelogisch- wissenschaftliche Bearbeitung und Veröffentlichung. Unter vielen Themen, die von dem Krakauer Bischof in seinen Predigten zur Sprache gebracht wurden, gibt es auch ekklesio- logische Erwägungen, die mit dem Leben und Hirtenzeugnis des hl. Stanislaus, Krakauer Bischof und Märtyrer, gebunden sind.Der Kardinal K. Wojtyła nähert seinen Zuhörern die Bedeutung des Krakauer Märtyrers auf zwei Ebenen: historischen und theologischen. Aus beiden Ebenen kommen die belehren- den, thelogischen Inhalte, die durch die Ideen des II Watikanischen Konzils, wie auch durch das Jubiläum des 900-jährigen Hirtendienstes und Märtyriums des Bischofs Stanislaus (+ 1079) bereichert wurden. Die Kirche – nach K. Wojtyła – bedeutet eine Sorgegemeinschaft um das Heil aller Menschen, wie auch um das Reifen des Glaubens. Viele Homilien hat Kard. K. Wojtyła an die Priesteramtskandidaten gerichtet, deshalb findet man die Themen, die für das sakramentale Priestertum gelten. Die in den Krakauern Kirchen versammelten Zuhörer fanden in seinen Predigten auch mehr universalen Themen, wie das Verhältnis der Gesamtkirche zu den Einzelkirchen. Letzlich geht es dem Krakauer Kirchenhirt um die Bereicherung des Glaubens von Mitgliedern seiner Kirche, daß sie das Zeugnis vor der Welt in sich ständig verändernden Bedingungen geben können.
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