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DE
In diesem Artikel wird ausgehend von text- und diskurslinguistischen Positionen dargestellt, welche Rolle die Konzepte ‚Sprache‘ und ‚Sprechen‘ vor dem Hintergrund der Öffentlichkeit in dem autobiographischen Buch Stumme Gewalt. Nachdenken über die RAF von Carolin Emcke (2008) spielen. Das Buch leistet dabei einen Beitrag zu gegenwärtigen öffentlichen Erinnerungsdiskursen um die Rote Armee Fraktion (RAF) und zum kollektiven Gedächtnis des RAF-Terrors. Als Angehörige eines Terroropfers verkörpert die Autorin eine bestimmte Diskursposition. Anhand der Analyse des Textes lässt sich eine deutliche Gegenüberstellung von einerseits Schweigen (seitens der Terroristen), Krieg, Kriegsrhetorik und Gewalt und andererseits Sprechen, Dialog, Gespräch, Aufklärung und Öffentlichkeit erkennen. Emckes Sprachkritik schließt sich einer Tradition aufklärerischer Sprachkritik an, wobei das (Miteinander-)Sprechen in Emckes sprachkritischem Konzept bestimmend für das Menschsein überhaupt ist – der Mensch ist ein sprachliches, deswegen soziales Wesen. Ausgehend von diesen Überlegungen formuliert die Autorin den Vorschlag, ein Forum der Aufklärung zu schaffen, in dessen Rahmen Täter und Mitwisser frei über ihre RAF-Vergangenheit sprechen könnten und dafür nicht strafrechtlich angeklagt und bestraft werden sollten. Auch für diesen letztendlich politischen und juristischen Vorschlag sind Sprache und Sprechen entscheidend.
EN
In this article, the autobiographic text Stumme Gewalt. Nachdenken über die RAF by Carolin Emcke (2008) is examined with a point of departure in text and discourse analysis and with a thematic focus on the concept of language, and talk in the context of public life. The book itself, which can be seen as one contribution to the contemporary public memory discourse on the Rote Armee Fraktion (RAF), deals with the collective memory of historical events connected with that group. As a relative of terror victims, the author thereby takes a certain discursive stance. As can be shown throughout the analysis, Emcke constructs a conceptual scheme: silence (of the terrorists), war, the rhetoric of war and violence on the one hand, and language, speaking, dialogue, public opinion and clarification on the other. Emcke’s linguistic criticism is part of the Enlightenment-type critique of language and she sees talk (conversation) as an essential ingredient of being human in general. Humans use language and, therefore, they are social beings. Based on those considerations, the author proposes a public forum for clarification and reconciliation, where perpetrators and insiders could freely talk of the past of the RAF without fearing that they might be accused or punished. Language and talk play an essential role also in this proposition, which, in itself, invokes political and legal references.
EN
Against a common question about the influence of linguistics on theories of foreign language teaching and learning in this article a contrary question concerining a reverse relation is asked: what is the influence of theory of foreign language teaching and learning on linguistics? It concerns esepcially contrastive analysis and factors determining the development of students’ interlanguage.
DE
An Gebäuden, an Straßen und Plätzen Warschaus erinnern zahlreiche Gedenktafeln an Beziehungen zu Deutschland und den Deutschen. Diese Tafeln künden vom friedlichen Zusammenleben, sie würdigen die Mitwirkung von deutschen Architekten, Künstlern, Wissenschaftlern, Unternehmern und Geistlichen am Aufbau und an der Entwicklung von Warschau. Aber unübersehbar sind vor allem die vielen Gedenksteine und -tafeln, die auf die fürchterlichen Verbrechen der deutschen Besatzer während des Zweiten Weltkrieges hinweisen. Der Text beschreibt auf der Grundlage von drei Gängen durch die Stadt den Inhalt und die sprachliche Gestaltung dieser Steine und Tafeln. Er vermittelt Hintergrundwissen und persönliche Eindrücke des Verfassers.
EN
The buildings, streets and squares in Warsaw bear many memorial plaques which are a reminder of Germany and Germans. The plaques inform readers about the peaceful co-existence and emphasise the participation of German architects, artists, scientists, entrepreneurs and clergymen in the construction and development of Warsaw. However, one cannot miss, above all, the numerous memorial boulders and plaques which recall the horrific crimes committed by German occupants during World War II. This article describes three walks around the city as well as the context and the linguistic structure of the memorial texts encountered during those walks while also providing contextual knowledge for each event and the author’s personal impressions.
DE
Im folgenden Beitrag werden von mir Schlüsselfragen der Medienlinguistik thematisiert, die einen disziplinenübergreifenden Forschungsbereich darstellt, gewidmet der Analyse der verbalen Ebene verschiedener medialer Diskurse. Es werden Untersuchungsfelder der Disziplin nähergebracht, d. h. mediale Techniken mit ihrer verbalen Emanation, der Forschungsgegenstand, verstanden als jegliche linguistische Erscheinung, deren Form und Funktionen durch einzelne Medien bestimmt werden, sowie Forschungsmethoden, die weit über formale Systemanalysen hinausgehen, zu Gunsten von Kontextfaktoren. Ich weise hier darauf hin, dass all diese Bereiche angesichts stets variierender Kulturlandschaft Änderungen unterliegen und andauernd zu reflektieren sowie zu vergegenwärtigen sind.
DE
In der höfischen Literatur zeigt sich deutlich die Verbindung von Macht, Gewalt und Sprache. Sprachliche und physische Gewalt korrelieren häufig. Gewalt ist akzeptabel, wenn Sie von der richtigen Seite ausgeübt wird. Auch für die Liebe werden Metaphern der Gewalt gebraucht. Während Manipulation ein weit verbreitetes sprachliches Vorgehen ist, erscheint die Lüge als erzählerisches Tabu.
DE
handelt sich um Lexik und Kollokationen, die mit dem Fußball im Zusammenhang stehen. Der Grund dafür ist, dass Fußball heutzutage der populärste Sport in Deutschland ist. Fußball schauen nicht nur die deutschen, sondern auch die ausländischen Zuschauer und in der Bundesliga oder anderen Ligen spielen auch die ausländischen Fußballspieler, die die deutsche Sprache und Fußballausdrücke als Fremdsprache lernen müssen. Die deutsche Sprache, so wie jede Sprache, hat ein System von kombinatorischen Regeln in der Lexik, das spezifisch, also idiosynkratisch ist. Deshalb ist selbstverständlich, dass die festen Wortverbindungen anders strukturiert sind, wie in den anderen Sprachen. Das Ziel des Beitrags ist, einen Vorschlag für ein Glossar der Kollokationen zu erfassen, das die Lexik und Kollokationen dieses Themas auf optimale Art und Weise abdeckt.
EN
Abstract: The article presents a linguistic analysis of the German vocabulary. We will deal with the lexis and collocations that are related to football. The reason is that football is the most popular sport in Germany today. Football catches the interest not only of German viewers, but also foreign viewers. In the Bundesliga or other leagues in German there are also foreign football players who need to learn the German language and football terms as a foreign language. The German language, like any other language, has a system of combinatorial rules in lexicons that is specific and idiosyncratic. Therefore, collocations are structured differently from other languages. The aim of the article is to create a collocation glossary that optimally covers the lexis and collocations of this subject area.
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DE
Wittgenstein hat sich mit dem Problem der Subjektivität gründlich befasst, insbesondere im „Tractatus logico-philosophicus“ und in den „Philosophischen Untersuchungen“. Eine besondere Perspektive im Verlaufe der Analyse der Subjektivität ergibt sich dann, wenn die Philosophie als therapeutische Maßnahme für menschliche Subjekte betrachtet wird. Der epistemische Erfolg der Subjekte hängt prinzipiell davon ab, wie sie mit der Sprache umgehen. Damit wird der Zugang zum Bereich der Intentionalität gesichert, die Wittgensteins Bildtheorie entscheidend ist. Im Kontext der Bildtheorie offenbart sich das epistemische Subjekt vor allem als denkende, sich vorstellende und bewusste Entität in der Welt. Wenn das Subjekt unter einem bestimmten Aspekt gesehen und betrachtet wird, lässt sich kaum eine Konfrontation mit dem Standpunkt des metaphysischen Solipsismus vermeiden.
EN
Wittgenstein has thoroughly discussed the issue of subjectivity, especially in the „Tractatus logico-philosophicus“ and in the „Philosophical Investigations“. A special perspective in the course of the analysis of subjectivity arises when the philosophy is considered as therapeutic measure for human subjects. The epistemic success of subjects depends basically on how they deal with the language. Thus, access to the area of intentionality is secured, which is crucial for Wittgenstein´s picture theory. In the context of image theory, the epistemic subject discloses primarily as thinking representational and conscious entity in the world. If the subject is seen and viewed under a certain aspect, hardly a confrontation with the position adopted by metaphysical solipsism is unavoidable. 
PL
Wittgenstein zajmował się dokładnie zagadnieniem podmiotowości, szczególnie w „Traktacie logiczno-filozoficznym” i „Dociekaniach filizoficznych”. Wyjątkowa perspektywa w trakcie analizy podmiotowości powstaje wtedy, gdy filozofia traktowana jest jako środek terapeutyczny dla podmiotów ludzkich. Sukces epistemiczny tych podmiotów zależy generalnie od tego, jak posługują się językiem. Tak można zapewnić dostęp do obszaru intencjonalności, jaka posiada też decydujące znaczenie dla teorii obrazu proponowanej przez Wittgensteina. W kontekście teorii obrazu podmiot epistemiczny ukazuje się w świecie przede wszystkim jako istota myśląca, uzdolniona wyobrażeniowo i świadoma. Gdy podmiot jest dostrzegany i rozważany pod określonym aspektem, to raczej trudno jest uniknąć konfrontacji z punktem widzenia nazywanym solipsyzmem metafizycznym. 
DE
Ausgehend vom sprachlichen Determinismus, nach dessen Auffassung Denken und Weltansicht von der Sprache bestimmt werden, führt die Entwicklung zum Prinzip des sprachlichen Relativismus, das besagt, dass verschiedene Sprachen zu unterschiedlichen Arten des Denkens bzw. verschiedenen Weltansichten führen. Konstruktivistische Theorien hingegen vertreten die Meinung, der Mensch habe gar keinen unmittelbaren Zugriff auf die Wirklichkeit, sondern das Individuum konstruiere sich diese selbst. Allen Ansätzen sind aber die Fragen gemeinsam, ob und wie Sprache und Denken interagieren, ob und welche Weltansichten Sprache ermöglicht. Zudem besteht Einigkeit in der Ablehnung universaler Prinzipien.
EN
Starting from the linguistic determinism, be determined which considers thinking and worldview of the language, leading the development of the principle of linguistic relativism, which states that different languages lead to different ways of thinking and different world views. Constructivist theories however are of the opinion that man has no direct access to reality, but the individual is construct them yourself. All approaches but the issues are common to interact whether and how language and thought, whether and what kind of world views allows language. In addition, there is agreement in the rejection of universal principles.
PL
Punktem wyjścia jest determinizm językowy, zgodnie z którym myślenie i postrzeganie świata są determinowane przez język, następnie dyskutowany jest model relatywizmu językowego, według którego różne języki prowadzą do odmiennych rodzajów myślenia czy odmiennych sposobów postrzegania świata. Teorie konstruktywistyczne natomiast głoszą, że człowiek nie ma bezpośredniego dostępu do rzeczywistości, lecz sam ją konstruuje. Dla wszystkich tych ujęć wspólne są pytania, czy i w jaki sposób język i myślenie oddziałują na siebie, czy język ma wpływ na postrzeganie świata oraz jaki jest to wpływ. Modele te łączy ponadto odrzucenie pryncypiów uniwersalistycznych.
EN
The following article presents the characteristics of the language of the Third Reich, taking into account the structure and content of the language of politics. The paper also analyzes the plans of national socialists in this regard and the impact of the language constructed on its recipients. The source material for this analysis is the occupation press published from 1939 to 1945, printed b ythe Germans for the residents of the General Government.
PL
Tematem niniejszego artykułu jest próba analizy języka propagandy hitlerowskiej. Bazą źródłową, wykorzystaną pod kątem zasygnalizowanej problematyki, są wybrane egzemplarze wydawanego w Generalnym Gubernatorstwie dziennika „Krakauer Zeitung”, wplecionego w latach 1939–1945 w system propagandy hitlerowskiej i będącego jednym z jej najistotniejszych ogniw. Dziennik ten miał być organem kierownictwa politycznego oraz nosicielem woli politycznej i misji kulturowej narodu niemieckiego.
DE
Die vorliegende Studie untersucht den spezifischen Sprachgebrauch der Nationalsozialisten, erforscht die Strukturen und Inhalte der politischen Sprache und fragt nach ihren Absichten und Wirkungen. Die Quellengrundlage dieser Studie bezieht sich auf die von 1939 bis 1945 herausgegebene Besatzungspresse, die von den Deutschen für die Bevölkerung des Generalgouvernements gedruckt wurde.
Libri & Liberi
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2015
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vol. Vol 4
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issue 4.1
45-60
HR
U književnosti za djecu i mlade motivu smrti nerijetko se pristupa s obvezom da čitatelj dijete, kojega se također suočava s (literarnim) gubitkom, zauzvrat dobije i zadovoljštinu i utjehu, odnosno da smrt ne bude prihvaćena kao konačno i trajno rješenje. Članak propituje prikaze smrti te načine pripovijedanja o njoj u odabranim tekstovima koji tematiziraju holokaust, a uključuju dječje pripovjedače ili likove. Uzimajući u obzir te dvije temeljne odrednice, narativ o smrti u kontekstu stvarne povijesne pozadine genocida i odabir djece kao pripovjedača ili likova, pretpostavlja se i drukčije poimanje smrti, ali i progovaranje o njoj, pri čemu se propituje snaga jezika kao temeljnoga instrumentarija pripovijedanja.
EN
In the literature for children and young adults, the motif of death is not uncommon, but it is usually not accepted as a final and permanent solution. This paper examines the narrative representation of death in chosen texts that deal with the Holocaust and include children and young people as narrators or characters. Taking these two principles into account – the narrative of death in the context of the real historical background of genocide, and emphasising children as narrators or characters – we presuppose a different indication of death, as well as narration about it. Here we also debate the power of language in dealing with this subject matter.
DE
Das Todesmotiv ist in der Kinder- und Jugendliteratur heutzutage kein so ungewöhnliches Motiv mehr. Dennoch wird in dieser Literatur meistens der Tod als keine endgültige und dauerhafte Lösung dargestellt. Im Beitrag werden die Darstellungsweisen des Todes in einigen Werken analysiert, deren Thema Holocaust ist und worin Kinder bzw. Jugendliche entweder als Erzähler oder als Gestalten vorkommen. In Anbetracht dieser zwei Tatsachen – des Erzählens über den Tod im Kontext des historischen Hintergrunds des Genozids und der Übernahme von Kindern als Erzähler bzw. Gestalten – ist in den analysierten Werke festzustellen, dass darin ein anderes Verständnis des Todes sowie eine andere Erzählweise entwickelt werden. Darüber hinaus wird im Beitrag auch die Macht der Sprache als Grundinstrument des Erzählens hinterfragt.
DE
Der Artikel beschreibt das Konzept der nonverbalen Sprache der "inneren Wörter",  die ein wichtiges Element von Herders Theorie des Sprachursprungs ausmacht und leider von Forschern meistens übersehen wird. Der wichtigste Punkt der vorgestellten Interpretation wird die  Unterscheidung zwischen zwei Aspekten der kognitiven Funktion des Geistes sein, die in der Sinnlichkeit verkörpert sind und die Herder anstelle des klassischen Konzepts des Verstandes einführt: die Besonnenheit (identifizierende Aufmerksamkeit), die ikonische Zeichen in der Grundlage der Seele (fundus animae) kodiert und die Besinnung (reflektierende Aufmerksamkeit), die die von Besonnenheit geprägten Zeichen in innere Worte verwandelt. Die Besonnenheit kompensiert das angeborene menschliche Instinktdefizit, während die Besinnung eine Funktion der Selbstreflexion in die Sinnlichkeit einführt und einen inneren Dialog der Seele mit sich selbst konstituiert, auf dessen Grundlage die ersten Denkprozesse und die phonetische Sprache entstehen.
EN
The author examines the concept of non-verbal speech of “inner words” which lies at the core of Herder's theory of language genesis. The topic is generally ignored by scholars dealing with the subject. The major point in the author’s interpretation is that of distinguishing two aspects of the cognitive function of the mind embodied in sensuality introduced by Herder in place of the classic concept of the intellect. This is the distinction between Besonnenheit (identifying attention) which encodes iconic signs at the ground of the soul (fundus animae), and Besinnung (reflective attention) which transforms the signs fixed by Besonnenheit into inner words. Identifying attention compensates for the inborn human deficit of instincts, while reflective attention introduces the element of self-reflection into sensuality and generates an internal dialogue of the soul with itself, based on which the first thought processes and phonetic language arise.
PL
Artykuł poświęcony jest omówieniu koncepcji niewerbalnej mowy „wewnętrznych słów”, która stanowi istotny element Herderowskiej teorii genezy języka, pomijany zazwyczaj przez badaczy tematu. Najważniejszym elementem zaprezentowanej interpretacji będzie rozróżnienie dwóch aspektów poznawczej funkcji umysłu ucieleśnionego w zmysłowości, którą Herder wprowadza w miejsce klasycznego pojęcia intelektu: Besonnenheit (identyfikującą uwagę), która koduje znaki ikoniczne w podstawie duszy (fundus animae) oraz Besinnung (refleksyjną uwagę), która przekształca znaki utrwalone przez Besonnenheit w wewnętrzne słowa. Identyfikująca uwaga kompensuje wrodzony człowiekowi deficyt instynktów, natomiast refleksyjna uwaga wprowadza do zmysłowości element autorefleksji i tworzy wewnętrzny dialog duszy samej z sobą, na podłożu którego powstają pierwsze procesy myślowe i język fonetyczny.
DE
Der Artikel enthält das Abstract ausschließlich in englischer und französischer Sprache.
EN
Children's literature reflects society and conveys new models. This field evolves depending on the representations of childhood that adults build. Recent research shows that children experience deep emotions and that reading contributes to their social and affective development. This paper examines the different issues related to writing the affects aimed at young readers through the study of Astrid Lindgren's novel Les frères Coeur-de-Lion. It focuses on ethical, aesthetic and linguistic questions involved in translating the book from Swedish to French. 
FR
La littérature de jeunesse est à la fois reflet de la société et vecteur de nouveaux modèles. Elle évolue en fonction des représentations que les adultes ont de l'enfance. Les recherches récentes montrent que les enfants vivent de grandes expériences émotionnelles et que la lecture contribue à leur développement social et affectif. Cet article interroge les enjeux de l'écriture des affects à destination du jeune lectorat à travers l'étude du roman Les frères Coeur-de-Lion d'Astrid Lindgren. Il s'intéresse également aux problématiques éthiques, esthétiques et linguistiques liées à la traduction de l’œuvre du suédois au français.
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DE
Der Artikel betrifft die Frage der Krise der gegenwärtigen Kultur. Die Verfasserin fragt, ob die Kultur heutzutage eine Krise erlebt, warum und was die Symptome der Krise sind. Sie sucht nach der Antwort im Kulturkonzept von Georg Steiner, der den Zerfall der gegenwärtigen Gesellschaft und den Zusammenbruch der traditionellen westlichen Werte feststellt. Seine Analysen betreffen hauptsächlich den Begriff der Postkultur, wie Steiner den Zustand gegenwärtigen Kultur bezeichnet. Im Artikel führt die Verfasserin unterschiedliche Formen dieser Krise vor und analysiert eingehend das Phänomen. Sie erläutert nach Steiner, dass sich der Zustand unserer Kultur vor allem in der Krise des Wortes äussert und das wir heutzutage unsere Herkunft vergessen, obwohl wir von der textuellen hellenisch-hebräischen Tradition gründlich geprägt wurden. Die Wissenschaft strebt heute eine Formalisierung der Geisteswissenschaften an und übergeht den wichtigsten Aspekt unserer Humanität ˗ das menschliche Bedürfnis nach Transzendenz, das gerade im Wort präsent ist.
EN
The article deals with the crisis of contemporary culture. The author asks several important questions especially those that concern a condition of today's culture. Is it true that contemporary Western culture is in crisis, and if so, why? What are the symptoms of this crisis? The answer to these questions is sought in the concept of culture by George Steiner, whose research are an attempt to diagnose the disintegration of modern society and the collapse of traditional values of the West. According to Steiner, as the author of the text explains, this crisis manifests itself primarily in the crisis of “a word”. Although we have been “shaped” in the Hellenic-Hebrew tradition, which is, after all, textual, today we tend to forget about our origins. Moreover, the modern science seeks to formalize the humanities and omits the most important aspect of our humanity – the very human need for transcendence, which is present in a word. Today, deconstruction and adoration for emptiness prevails. That is why the condition of today's culture can be well defined by the concept of post-culture.
PL
Artykuł dotyczy zagadnienia kryzysu kultury współczesnej. Autorka pyta, czy obecnie kultura znajduje się w kryzysie, a jeśli tak, to dlaczego. Jakie są symptomy tego kryzysu. Odpowiedzi szuka w koncepcji kultury George`a Steinera, który diagnozuje dziś rozpad współczesnego społeczeństwa i załamanie się tradycyjnych wartości Zachodu. Analizy dotyczą głównie pojęcia postkultury, ponieważ Steiner tak właśnie określa stan dzisiejszej kultury. W artykule autorka przybliża zatem i poddaje analizie różne formy tego kryzysu, tłumaczy, na czym polega ów fenomen. Wyjaśnia, za Steinerem, że stan naszej kultury objawia się przede wszystkim w kryzysie słowa, że choć zostaliśmy ukształtowani w na wskroś tekstowej tradycji helleńsko-hebrajskiej to dziś zapominamy o naszym pochodzeniu. Dzisiejsza nauka dąży do formalizacji humanistyki i pomija najważniejszy aspekt naszego człowieczeństwa – zapomina o ludzkiej potrzebie transcendencji, która to właśnie w słowie jest obecna.
PL
Autor artykułu analizuje powieść Heinza Strunka Der goldene Handschuh [Złota rękawiczka] w oparciu o rozważania Judith Butler Excitable Speech (Walczące słowa. Mowa nienawiści i polityka performatywu). Ukazane zostaje nie tylko zagadnienie przemocy poprzez język, lecz także język jako forma przemocy. Pierwszą płaszczyznę rozważań stanowi analiza wypowiedzi postaci oraz wewnętrzna fokalizacja postaci Fritza Honki. Na drugiej płaszczyźnie autor artykułu bada intersubiektywną strukturę zależności jako wzajemne odziaływanie różnych postaci. Na zakończenie krytycznej analizie poddana zostaje sama narracja jako mowa przedstawiona. Rozważaniom towarzyszy teza, iż asynchroniczny język postaci pozostaje na płaszczyźnie tekstu niejasny i wzmacnia tym samym opisaną w artykule zasadę języka przemocy.Motyw przemocy poprzez język na płaszczyźnie postaci znajduje odzwierciedlenie na poziomie samej narracji jako język przemocy. Zamierzeniem niniejszego artykułu jest stworzenie krytyczno-refleksyjnych ram dla omawianego tekstu uwrażliwiających czytelnika na zagadnienie języka przemocy.
EN
The paper analyses the novel by Heinz Strunk Der Goldene Handschuh [The Golden Glove] against Judith Butler’s comments on Excitable Speech. Alongside the presentation of violence through language, language as a form of violence is brought into focus. The first level of analysis is constructed around the investigation of utterances and internal focalization of the character of Fritz Honka. The second level encompasses the intersubjective structure of description as a dialogic interdependence between various characters. Finally, the narration itself as a form of reported speech is critically investigated. The following hypothesis is being explored: the asynchronous speech of the characters remains inexplicit on the textual level, which evokes the described principle of hurtful speech. The expression of violence at the level of the characters is transformed into the language of violence at the narrative level. The aim of the contribution is therefore to present the narration within a critical framework allowing for evoking of the awareness of the interrelationships between language and violence.
DE
Dieser Beitrag untersucht Heinz Strunks Roman Der goldene Handschuh auf Grundlage von Judith Butlers Ausführungen zur Excitable Speech. Neben der Darstellung von Gewalt durch Sprache wird die Sprache als Form der Gewalt in den Fokus gerückt. Die erste Ebene der Analyse bilden die wörtliche Rede und die interne Fokalisierung der Figur ›Fritz Honka‹. Auf der zweiten Ebene wird die intersubjektive Beziehungsstruktur als dialogische Wechselwirkung zwischen verschiedenen Figuren betrachtet. Abschließend wird das Erzählen selbst als vorgetragene Rede kritisch hinterfragt. Folgende These wird untersucht: Die asynchrone Sprache der Figuren bleibt auf der Textebene unvermittelt und verstärkt dadurch das beschriebene Prinzip des verletzenden Sprechens. Die Darstellung der Gewalt durch die Sprache auf der Ebene der Figuren wird durch den Erzähltext selbst als Sprache der Gewalt reproduziert. Ziel des Beitrags ist es deshalb, die Erzählung kritisch zu erschließen, um dadurch eine grundsätzliche Sensibilisierung für die Reflexion der Zusammenhänge von Sprache und Gewalt zu erreichen.
EN
The author of this article entitled: The fundamental ontology and its analysis of „being” as defined by Heidegger shows the house of the truth of being, increasing at the same time the value of the author’s language related to the truth. This language is presented here as the foundation (the house), which is to some extent subordinate to being. As Król has noticed, Heidegger experiences on this surface a tension between the language, its realization in speech, and being, which is perhaps caused by the form of expression we deal with. The language used by Heidegger encourages and prompts readers to conduct various interpretations of the thoughts expressed in the text.Król emphasizes that Dasein in the philosophy of Heidegger means „being-there” „there-being” (Da-sein), and in the traditional sense it simply means: existence. This term means that life is being becoming. However, the analysis of the fundamental structures of Dasein shows that temporality is the horizon of understanding the existence of each and every being as such. Noteworthy is the fact that, as Król has written, Heidegger uses in his analyzes the phenomenological method in this regard that he tries to express experiences which are supposed to be, to some extent, even vaguely, known and familiar. Thus, the most important way of reaching all kinds of beings includes an analysis of Dasein, because it exists in the existence and it exits through it, even if it is inarticulate, implicit, and even vague in its form. However, the understanding of Heidegger’s language involves speech, which is existentially as primal as the position and understanding. Understandability gets always fragmented already before an assimilating interpretation. Speech is an articulation of understandability, therefore, it underlies interpretation and expression.
DE
Der Autor dieses Artikels, Die Fundamentalontologie und ihre Analyse des "Seins" im Sinne von Heidegger zeigen die Heimat der Wahrheit des Seins und würdigen damit die wahrheitsbezogene Sprache dieses Autors. Diese Sprache erscheint hier als Grundlage (Haushalt), die gewissermaßen eine dienende Rolle in Bezug auf das Sein hat. Wie R. Król feststellt, erlebt Heidegger auf dieser Ebene eine Spannung zwischen Sprache, ihrer sprachlichen Umsetzung und Sein. Vielleicht liegt diese Spannung an der Ausdrucksform, mit der er es zu tun hat. Die von Heidegger verwendete Sprache regt den Leser zu unterschiedlichen Interpretationen der im Text geäußerten Gedanken an. Remigiusz Król betont, dass Dasein in Heideggers philosophischem Denken "Hier-Hier-Sein", "Hier-Hier-Sein" (Da-sein) bedeutet und im traditionellen Sinne einfach Existenz bedeutet. Dieser Begriff bedeutet, dass das Leben wird. Die Analyse der Grundstrukturen des Daseins zeigt dagegen, dass die Zeitlichkeit der Horizont des Verständnisses der Existenz jedes Seienden als solches ist. Es ist erwähnenswert - wie R. Król schreibt, dass Heidegger in seinen Analysen die phänomenologische Methode in dem Sinne verwendet, dass er versucht, Erfahrungen auszudrücken, die einigermaßen, sogar vage, bekannt sein sollen. Der wichtigste Weg, um alle Arten von Wesen zu erreichen, ist die Analyse des Daseins, denn es existiert und kommt durch es heraus, auch wenn es in seiner Form unausgesprochen, implizit und sogar vage ist. Das Verstehen von Heideggers Sprache beinhaltet die Sprache, die existenziell so ursprünglich ist wie Position und Verstehen. Verständlichkeit wird immer vor einer assimilierenden Interpretation fragmentiert. Sprache ist eine Artikulation der Verständlichkeit, daher unterstützt sie die Interpretation und den Ausdruck.
PL
Autor niniejszego artykułu pt. Ontologia fundamentalna i jej analiza „bycia” w ujęciu Heideggera ukazuje domostwo prawdy bycia, dowartościowując tym samym język tegoż autora, który wiąże się z prawdą. Ów język jawi się tutaj jako fundament (domostwo), pełniąc w jakimś stopniu rolę służebną w stosunku do bycia. Jak zauważa R. Król – na tej płaszczyźnie dochodzi u Heideggera do napięcia pomiędzy językiem, jego realizacją w mowie, a byciem. Być może to napięcie wywołane jest przez formę wypowiedzi, z jaką ma do czynienia. Język, jakim posługuje się Heidegger, skłania czytelnika do różnorodnych interpretacji wypowiedzianych w tekście myśli. Remigiusz Król podkreśla, że Dasein w myśli filozoficznej Heideggera oznacza „bycie-tu-oto”, „tu-oto-bycie” (Da-sein), a w tradycyjnym rozumieniu oznacza po prostu istnienie. Termin ten oznacza, że życie się staje. Analiza fundamentalnych struktur Dasein ukazuje natomiast, że czasowość jest horyzontem rozumienia istnienia każdego bytu jako takiego. Warte zauważenia jest – jak pisze R. Król, że Heidegger w swoich analizach posługuje się metodą fenomenologiczną w tym sensie, że próbuje wyrażać doświadczenia, które mają być w pewnym stopniu, chociażby mgliście, znane. Najważniejszym zatem sposobem dotarcia do wszelkich rodzajów bytów jest analiza Dasein, ponieważ egzystuje w istnieniu i poprzez nie się wydobywa, nawet gdy w swej formie jest nieartykułowane, niejawne, a nawet mgliste. Rozumienie języka Heideggera wiąże się zaś z mową, która jest egzystencjalnie tak samo pierwotna jak położenie i rozumienie. Zrozumiałość jest zawsze rozczłonkowana już przed przyswajającą wykładnią. Mowa jest artykulacją zrozumiałości, dlatego leży ona u podstaw wykładni i wypowiedzi.
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PL
Bezsporny jest fakt oddziaływania hellenizmu na antropologię chrześcijańską. Dyskusja dotyczy tego, czy antropologia chrześcijańska odstąpiła od tradycji hebrajskiej i przyjęła wizję człowieka, proponowaną przez myśl grecką, czy tylko przyjęła słownictwo i w jakimś zakresie metodologię. Autor broni oryginalności antropologii Nowego Testamentu, zarówno w odniesieniu do myśli hebrajskiej, jak też myśli greckiej. Chrześcijanie korzystali z hellenistycznych źródeł, ale nieustanne starali się zachowywać ortodoksyjność, szczególnie w sytuacji korzystania z dorobku nurtu hellenistycznego. Konsekwencje soteriologiczne antropologii chrześcijańskiej idą dalej niż konsekwencje soteriologiczne antropologii hebrajskiej, ale też różnią się od tego, co oferuje soteriologia hellenistyczna.
EN
What makes Hellenism valuable is its attempt to adequately express the same contents in different cultures and languages. Hellenism imposed its own meanings on the terms used in other cultures and in scientific reflection. Hellenism as a cultural phenomenon means coexistence, or even mixture of various thoughts and expressions of various creeds. Not only may different patterns of thinking may impose a hindrance, but also become an opportunity for expressing new topics that could not be expressed in the former culture in full, or at all. That is why Hellenism may play an important role in understanding the Christian faith and transferring it to various differing cultural backgrounds. God makes use of human language and of human thinking for putting the truth across to people, a truth that by its essence is incomprehensible for man. The Hebrew language and Israel, descendants of Abraham were chosen to become the beginning of historical Revelation, which was a fundamental, but not necessarily sole stage. For the comprehension of the revealed message all instruments are useful in the form of different schools of thought, languages, cultures and specific sciences. The theologian applies all accessible tools for reading and understanding the contents of the faith. Thanks to this he enriches the reflection in light of the faith on the reality of the world.
DE
Der Wert des Hellenismus steckt in der Suche nach adäquater Weise des Ausdrucks derselben Inhalte in verschiedenen Kulturen und Sprachen. Der Hellenismus gab eine eigene Bedeutung von Begriffen aus anderen Kulturgebieten sowie in der wissenschaftlichen Reflexion. Hellenismus bedeutet eine kulturelle Erscheinung, die auf der Koexistenz basiert, aber auch auf Vermischen verschiedener Denk- und Ausdruckweisen religiöser Überzeugungen. Diese verschiedenen Denk-Modelle können zum Hindernis werden, aber gleichzeitig bieten sie eine Möglichkeit, die Probleme anders anzugehen, die in der vorherigen Kultur nicht vollständig ausgedrückt werden konnten oder auch gar keinen Platz gefunden hatten. Aus diesem Grund kann Hellenismus eine wichtige Rolle in dem Streben nach richtigem Verständnis des christlichen Glaubens und seines Weitertragens in andere von Grund aus verschiedene kulturelle Umgebungen spielen. Gott bedient sich der menschlichen Sprache und menschlicher Denkweise bei der Vermittlung der Wahrheit, die in ihrem Wesen für die Menschen unmöglich zu begreifen ist. Es wurden die hebräische Sprache wie auch Israel als Nachfahren von Abraham ausgewählt, um den Anfang der historischen Offenbarung zu bilden. Es warden bei derInterpretation wie auch besserem Verständnis des offenbarten Inhalts diverse Denkweisen, Sprachen, Kulturen, wie auch detaillierte Studien zu einem nützlichen Werkzeug. Ein Theologe wendet alle möglichen und erreichbaren Methoden zwecks Interpretation und Verstehens des Glaubensinhalts an. Dank dessen bereichert er im Licht des Glaubens die Reflexion über die Realität dieser Welt. Alle diese Probleme treten deutlich in der christlichen Anthropologie auf.
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