Full-text resources of CEJSH and other databases are now available in the new Library of Science.
Visit https://bibliotekanauki.pl

Results found: 6

first rewind previous Page / 1 next fast forward last

Search results

Search:
in the keywords:  Unterricht
help Sort By:

help Limit search:
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
EN
The constantly reconstructed knowledge presented in this paper, exemplified with monastic libraries, makes it possible to classify the Pomeranian educational landscape as a significantly equivalent to the other regions of Northern Germany. The institutions of primary education could have been better investigated and interpreted; anyway at the beginning of the 14th century they were to be found nearly in all economic and political spheres of Pomerania. Schools sprang up in places where there were monastic congregations and well-developed urban areas entitled to start and run educational activity. A further growth of primary education took place in the 15th century, especially in Central Pomerania. As a result, up to the mid-15th century the difference between the western and eastern parts of the region was on the increase. Founding a university in Greifswald was an impulse to fill that gap. The ensuing change consisted in a substantial increase in the number of students of all the Pomeranian universities and in opening them for new social classes. At the beginning of the 16th century the Pomeranian educational system was exposed to the danger of regionalisation; the intensity of that tendency was not the same everywhere in the region, as a result the Pomeranian educational landscape was divided into two parts. West Pomerania was much more autonomous than Central Pomerania, which became relatively insensitive to the changes brought about by new universities in Frankfurt and Wittenberg.
DE
Die noch rekonstruierbaren Wissensbestände, hier am Beispiel der Klosterbibliotheken vorgestellt, lassen es zu, die pommersche Bildungslandschaft deutlich gleichwertig mit anderen norddeutschen Regionen einzuordnen. Etwas besser lassen sich die Institutionen elementarer Bildung darstellen und interpretieren. Sie finden sich in Pommern im beginnenden 14. Jahrhundert bereits an fast allen wirtschaftlichen und politischen Vororten ausgeprägt. Sie konzentrieren sich da, wo sich eine verdichtete Kloster- oder Städtelandschaft mit entsprechenden Bildungsansprüchen findet. Ein weiterer Ausbau dieser elementaren Bildungsinstitutionen erfolgt im 15. Jahrhundert noch am ehesten in Zentralpommern. Ein entsprechendes West-Ost-Gefälle ist in der Entwicklung der Bildungslandschaft bis in die Mitte des 15. Jahrhunderts hinein erkennbar. Erst die Greifswalder Universitätsgründung setzt hier einen Impuls zum Ausgleich dieses Gefälles. Dieser Wandel hängt mit einem erheblichen Anstieg der pommerschen Universitätsbesucher zusammen, der auch durch den Zugriff neuer sozialer Schichten auf die höhere Bildung gekennzeichnet ist. Die Pommersche Bildungslandschaft ist dabei im beginnenden 16. Jahrhundert einer Regionalisierungstendenz ausgesetzt, die sich regional unterschiedlich schnell vollzieht und damit die pommersche Bildungslandschaft im Grunde genommen in zwei Zonen teilt. Vorpommern ist der Regionalisierung weit stärker unterworfen als etwa Zentralpommern und ist dabei auch relativ unempfänglich für solche Impulse, wie sie beispielsweise durch die Universitätsneugründungen in Frankfurt und Wittenberg ausgelöst wurden.
2
100%
EN
Competence means the ability to perform a certain activity. At the present, the teaching profession is at the center of interest both among the professional public and the general public. One asks how the teacher should be and what skills he should have. There will be a lot of discussion on the subject of teaching skills, with the goal of improving the education proces as much as possible and making it more effective. The didactic competence is described in the paper, because it occurs in our research. In the competency system, this represents the relationship of the teacher to the way he teaches,which strategies he should master with regard to the teaching process.
DE
Die Kompetenz bedeutet die Fähigkeit, eine bestimmte Tätigkeit auszuüben. In der Gegenwart befindet sich der Lehrerberuf im Mittelpunkt des Interesses sowohl bei der Fachöffentlichkeit, als auch bei dem breiten Publikum. Man fragt sich dabei, wie der Lehrer sein sollte und welche Kompetenzen er besitzen sollte. Es werden zahlreiche Diskussionen zum Thema der Lehrerkompetenzen geführt, die das Ziel folgen, so viel wie möglich den Bildungsprozess zu verbessern und effektiver zu gestalten. Im Beitrag wird dann die didaktische Kompetenz beigebracht, weil diese in unserer Forschung vorkommt. Im Kompetenzsystem stellt diese die Beziehung des Lehrers zur Art und Weise, wie er unterrichtet, welche Strategien er beherrschen soll im Hinsicht auf den Unterrichtsprozess dar.
DE
Im Artikel „Der außerschulische Religionsunterricht in den Jahren 1961-1973 auf dem Gebiet der Diözese Kielce” wurde versucht, das Thema der Verdrängung des Religionsunterrichts aus den Bildungseinrichtungen in sogenannte Katechetische Punkte auf dem Gebiet der Diözese Kielce zu behandeln. In der Einführung werden die einzelnen Etappen der schrittweisen Laizisierung des Schulwesens vorgestellt, bis hin zur entscheidenden Verabschiedung des „Gesetzes über die Entwicklung des Bildungs- und Erziehungssystems” vom 15. Juli 1961, welches die rechtliche Grundlage für die Vertreibung des Religionsunterrichts aus dem Schulgebäuden lieferte. Der zweite Teil des Artikels konzentriert sich auf die staatlichen Rechtsakte zur Legalisierung des außerschulischen Religionsunterrichts. Geschildert wurde auch die Reaktion der polnischen Bischofskonferenz und der Kurienbehörde der Diözese Kielce auf das Gesetz über den weltlichen Charakter der Schule sowie auf zahlreiche Anordnungen mit rigoristischen Vorschriften, die die Führung katechetischer Zentren und die Arbeit der Katecheten erschweren und einschränken sollten. Verwiesen wird auf die wichtigsten Probleme im Zusammenhang mit der Katechisierung: Fragen der zahlenmäßigen Teilnahme, der Zahl der Beschäftigten, der Berichterstattung, der Registrierung, der Teilnahmefrequenz und der Visitation der katechetischen Punkte. Herangezogen wurden zahlreiche statistische Aufzählungen, die sowohl aus Archivmaterialien als auch aus eigenen Berechnungen stammen. Sie wurden verwendet, um die sich verändernde Situation und die weiteren Spannungen zwischen den kommunistischen Machthabern und der Kirche auf katechetischem Gebiet aufzuzeigen. Der vorläufige Höhepunkt des Konflikts entfiel auf das Jahr 1973. Damals verzichteten die staatlichen Behörden auf die Kontrolle der katechetischen Punkte, aber die neuen gesetzlichen Regelungen über die öffentliche Bildung, einschließlich der Unterrichtsprogramme, waren bar jedweder religiöser Kontexte. Das letzte Kapitel des vorliegenden Artikels ist dem Kampf der Katecheten um die katechetischen Punkte gewidmet. Hier wurden die Haltungen mehrerer Katecheten – sowohl Geistlicher als auch Laien – präsentiert, die trotz Repressionen und auferlegter Strafmaßnahmen nicht aufgehört haben, die Katechisierung fortzusetzen. Erwähnt werden auch typische Arten der Schikanierung von Katecheten sowie der Umfang der angewandten Strafmaßnahmen. Bereichert wird dieses Kapitel durch Informationen über die hygienischen und sanitären Bedingungen in den Punkten des außerschulischen Religionsunterrichts sowie über die Zusammenarbeit der Katecheten mit den Pfarrgemeindemitgliedern auf katechetischem Gebiet.
DE
Im vorliegenden Artikel werden die Prinzipien der Anfertigung gegenständlicher Beschreibungen bei Anwendung der Themenschlagwortsprache KABA vorgestellt. Die Analysen beschränken sich auf Bücher aus dem Bereich der christlichen Theologie. Berücksichtigt wurden die "Quellen der Theologie" - loci theologici - mit der Bibel als der grundlegendsten Quelle sowie der Lehre der Kirchenväter, der päpstlichen Unterweisung, den Konzilsdokumenten und den Dokumenten der jeweiligen Bischofskonferenzen. Vor-gestellt wurden außerdem die Prinzipien der thematischen Katalogisierung des Schrifttums auf dem Gebiet der Bibelwissenschaft und des die übrigen Quellen der Theologie betreffenden Schrifttums.
DE
Vor dem Hintergrund der Beschreibung sprachlicher Vermittlung der Wortbildungsregeln im Unterricht DaF werden in dem vorliegenden Beitrag die Regeln, die die Bildung der Komposita im Deutschen bestimmen und die für deutschlernende Polen – vor allem auf höheren Niveaustufen – von Bedeutung sind, thematisiert. Es wird auf die Merkmale der deutschen Komposita eingegangen, die für die Optimierung der Vermittlung der Regeln zur Kompositabildung im Unterricht DaF bedeutend sind. Wenn sich der Deutschlernende dieser Merkmale und Regeln bewusst ist, wirkt sich das positiv auf den Prozess der Entwicklung seiner kommunikativen Kompetenz und ihrer Bestandteile aus. Die Kenntnis der Wortbildungsgesetzmäßigkeiten erlaubt überdies, neue Wörter zu Zwecken der Beschreibung bestimmter Phänomene ad hoc zu produzieren, was wiederum für die Entwicklung sprachlicher Kompetenzen sowie die Kommunikationsfähigkeit von großer Relevanz ist. Der Versuch einer Beschreibung der Herangehensweise an das deutsche Kompositum im Rahmen des DaF-Unterrichts bildet die Grundlage für die zu Zwecken dieses Beitrags durchgeführte quantitative Analyse des Korpusmaterials, das durch Cosmas II-Recherchen gewonnen wurde.
EN
This article aims at describing the rules of word-formation which determine how compounds are formed in the German language and which are essential for Poles learning German as a foreign language, especially at the advanced levels. The focus of the article is on those properties of German compounds which are important for optimizing the teaching process concerning the rules of compound formation at the lesson of German taught as a foreign language. When students of German are aware of the properties of compounds as well as the principles governing their formation, it has a positive impact on the development of their communication competence in all of its aspects. Additionally, the knowledge of word-forming principles contributes to the formation of new words in an ad hoc manner, in order to describe specific real life phenomena, which, in turn, is also important in developing the communication competence among students of German. The attempt to describe the ways of analysing the German compound while teaching German as a foreign language constitutes the basis for a qualitative analysis of the corpus material obtained as a result of the query of Cosmas II, a corpus created by the German Language Institute in Mannheim.
XX
W niniejszym artykule podjęto próbę opisu reguł słowotwórczych, które determinują tworzenie złożeń w języku niemieckim, a które są ważne dla uczących się języka niemieckiego – przede wszystkim na wyższych poziomach zaawansowania – Polaków. Zwrócono uwagę przede wszystkim na te cechy niemieckich kompozytów, które są ważne dla optymalizacji przekazu zasad dotyczących tworzenia kompozytów podczas lekcji języka niemieckiego jako obcego. Gdy uczący się języka niemieckiego są świadomi cech kompozytów oraz zasad i reguł ich tworzenia, wówczas oddziałuje to pozytywnie na proces rozwoju ich kompetencji komunikacyjnej oraz jej części składowych. Znajomość prawidłowości panujących w słowotwórstwie umożliwia ponadto tworzenie nowych słów ad hoc w celu opisu konkretnych fenomenów otaczającego nas świata, co z kolei jest także bardzo ważne dla rozwoju kompetencji komunikacyjnych jak i komunikatywność uczących się tego języka. Próba opisu sposobu analizy niemieckiego złożenia w ramach lekcji języka niemieckiego jako obcego stanowi podstawę dla analizy jakościowej materiału korpusowego pozyskanego do celów niniejszego artykułu z kwerendy korpusu Cosmas II tworzonego przez Instytut Języka Niemieckiego w Mannheim.
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
JavaScript is turned off in your web browser. Turn it on to take full advantage of this site, then refresh the page.