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Krasickis und Ledóchowskis waren sehr bekannte und einflussreiche Familien in Wołyń. Der Autor will, indem er die in verschiedenen Pfarreien in Wołyń verstreuten, diese beiden Familien betreffenden genealogischen Unterlagen zusammengestellt hat, der Mitwelt viele Tatsachen vermitteln, die in Vergessenheit nicht geraten dürfen.
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Alle von dem Autor erwähnten Priester erscheinen auf Matrikelkarten der Pfarrgemeinde, weil sie dort Sakramente erteilt hatten (Taufen, Vermählungen oder Bestattungen). In dem genannten Artikel ordnete der Autor die Geistlichkeit auf­grund des ihm zugänglichen Materials in einige Gruppen: Ordensgeistlichkeit; Diözesangeistlichkeit - in dieser Gruppe sind Priester zu finden, die in der Pfarrgemeinde gearbeitet haben, also: Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten sowie die in den Matrikelbüchern auftretende Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien; unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den benachbarten Pfarreien.
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Die älteste Aktensammlung über die Tätigkeit der Bischöfe von Kujawien-Pommern, aus dem Diözesanarchiv in Włocławek, mit der Bogennummer ABKP. Ac. ep. 1(107), umfasst den Zeitraum der Regierung einiger Bischöfe von Włocławek, und zwar die Jahre 1496 1511. Ihre größten Fragmente wurden von Bolesław Ulanowski herausgegeben, der sich für das dort enthaltene Quellenmaterial, hauptsächlich unter dem Gesichtspunkt des Studiums über kanonisches Recht interessierte, und von Preister Stanislaw Chodyński, der die Geschichte des Hussitismus in Kujawien zur Zeit des Bischofs Krzesław Kurozwęcki gedruckt hatte. Dank diesem Buch können wir viele damals aktuelle Angelegenheiten kennen-lernen: Orte der Weihe von Personen, die dann in der Öffentlichkeit und im kirchlichen oder politischen Leben erschienen sind. Wir können erfahren, aus welchen gesellschaftlichen oder geographischen Kreisen die Kandidaten für die Priesterweihe stammten, wer ihnen die Provision gab, wie die tituli ordinationis der Weihe waren, wie die Bischöfe diesen Pontifikaldienst ausübten und wo sie residierten. Das Buch macht es möglich, viele Namen der damaligen Pfarrer der Diözese von Włocławek und sogar aus den benachbarten Diözesen kennenlernen, weil sich unter den Geweihten die für Pfarrbenefizien vorgeschlagenen Personen befanden, deren Förderer Pfarrer waren. In manchen Fällen können es sogar die in Quellen notierten ersten Vornamen der Pfarrer sein.
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Der vorliegende Artikel entstand auf der Basis der im Zentrum der Archive, Museal- und kirchlichen Bibliotheken befindlichen, den Büchern der Verstorbenen aus Kisielin entnommenen verschiedenen Materialien. Er fügt Todesdaten bedeutender Persönlichkeiten aus dem in der Pfarrgemeinde Kisielin im 18.-19. Jh. leben-den Adel hinzu. Diese Daten wurden in die Bücher der Verstorbenen der Pfarrei in den Jahren 1738-1827 eingetragen. Alle diese Nekrologe haben Karmeliten verfasst, welche die Pfarrbücher seit 1726 geführt haben (das Kloster existierte in Kisielin in den Jahren 1691-1832). Unter den Nekrologen der Adligen gibt es auch Informationen über den Tod des unierten Bischofs von Brest Arseni Glowniewski, zugleich des Koadjutors von Wlodzimierz, einiger Diözesanpriester und Karmeliten von Kisielin. Hier wurde die Originalschreibung der Namen und Ortsnamen verwendet, die in den ausgewählten Materialien auftrat.
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