Full-text resources of CEJSH and other databases are now available in the new Library of Science.
Visit https://bibliotekanauki.pl

Results found: 7

first rewind previous Page / 1 next fast forward last

Search results

Search:
in the keywords:  Wert
help Sort By:

help Limit search:
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
EN
It is methodologically easier to gain access to the concept of wise decisions than to the general concept of wisdom. Once we know what wise decisions are, the corresponding properties and abilities of the deciding person can be inferred. This paper will show that the analysis of wise decisions must not be restricted to the attributive reading of “S makes a wise decision”, but must be extended to the adverbial reading of “S decides wisely”. The externalistic perspective of the former reading exposes a necessary qualitative requirement (a long-range improvement of the situation for all parties involved) which must be met by the outcome of any wise decision. Only the internalistic perspective of the latter reading complies with our intuitions that the outcome must not be achieved by chance, but by the agent’s epistemic abilities such as his competence of judging and reflecting the reasons for the decision. These abilities include in particular the agent’s meta-competence of distinguishing first-order and second-order reasons that pertain not to the value of the object of the decision but rather to the value of the attitude underlying the decision.
DE
Der Begriff einer weisen Entscheidung ist methodisch leichter zugänglich als der allgemeine Begriff der Weisheit. Wenn wir wissen, was weise Entscheidungen ausmacht, dann öffnet sich uns auch ein Zugang zu den entsprechenden Eigenschaften und Fähigkeiten einer Person. Die Abhandlung soll zeigen, dass sich eine Analyse weiser Entscheidungen nicht auf eine attributive Lesart: „S entscheidet weise“ beschränken kann, sondern die adverbiale Lesart: „S entscheidet sich auf eine weise Art“ berücksichtigen muss. Die externalistische Perspektive der ersten Lesart führt zwar zu einer notwendigen qualitativen Bedingung (langfristige Verbesserung der Situation für möglichst viele Beteiligte), der jede weise Entscheidung im Resultat gerecht werden muss. Erst die internalistische Perspektive der zweiten Lesart entspricht unseren Intuitionen, dass ein solches Resultat nicht zufällig zustande gekommen sein darf, sondern sich bestimmten epistemischen Leistungen des Akteurs verdankt, wie seiner Urteilskompetenz und Reflexionsfähigkeit der Gründe für die Entscheidung. Diese Leistungen schließen insbesondere die Meta-Fähigkeit, erststufige Gründe von zweitstufigen Gründen zu trennen ein, die sich nicht auf den Wert, den das Objekt der Entscheidung hat beziehen, sondern auf den Wert der Einstellung, die der Entscheidung zugrunde liegt.
DE
Die Freiheitsproblematik gehört im menschlichen Leben zu den wichtigsten Fragen. Was ist also die menschliche Freiheit? Sie ist ontologisch gedacht im menschlichen Geist begründet, welcher das Vermögen eines freien Willens besitzt. Es gibt im Menschsein eine ursprüngliche „Freiheit zu” und eine „Freiheit von”. Im positiven Verständnis der Freiheit geht es darum, dass der Mensch zu Wahrheit, Gutem, Schönem, Gerechtem frei ist. Im Gegensatz dazu gibt es viele Denkansätze, die nur ein negatives Verständnis der Freiheit vertreten, wie z. B. die neomarxistische „Frankfurter Schule”, die nur von „Freiheit von” der „Arbeit, Ehe, Familie” oder von jeder menschlichen Bindung an den Anderen und an die unveränderlichen moralischen Werte spricht. Heute braucht man in Polen nach der ideologischen Katastrophe zunächst des Nationalsozialismus und dann des direkt danach erfolgten marxistisch-leninistischen Realsozialismus eine vertiefte Reflexion über die menschliche Freiheit, damit die Souveränität des Staates, des Volkes bzw. jeder menschlichen Person aufrechterhalten und mit großen Werten weiterhin aufgebaut und gestärkt wird.
DE
Der Gegenstand des Artikels ist die Analyse der These von Hilary Putnam, die die  Verflechtung von Fakten und Werten behandelt. Es werden dabei ausgewählte Argumente herangeführt, die der Philosoph zu ihrem Nachweis formuliert. Eines der Hauptziele, denen die These dient, ist die Verbindung von Wissenschaft und Ethik, die ein Ende der Vorstellung setzt, dass die Wissenschaft wertneutral sei. Während Putnams polemische Bemerkungen hinsichtlich der gegensätzlichen Stellungnahmen klar scheinen, sind manche konstruktiven Argumente, die sie unterstützen sollen, eher enigmatisch. Der Artikel setzt sich zum Ziel, diese Argumente zu erklären. Im ersten Teil des Artikels bespreche ich kurz die gegen die Dichotomie Fakten – Werte gerichteten Argumente von Putnam, die gegen die im Titel aufgestellte These sprechen. Im weiteren Teil bespreche ich die Frage der sog. dichten Begriffe, die Gegenbeispiele für die erwähnte Dichotomie bilden können, um anschließend die mit der Hauptthese verbundene These von der Interdependenz der Beschreibung und der Bewertung zu erläutern.
EN
The subject of this paper is the analysis of Hilary Putnam’s thesis on the fact/value entanglement along with some of his arguments meant to corroborate this stance. One of his main objectives of putting forward this thesis is reconciliation of science and values, bringing an end to the picture of the former as a ‘value-free zone’. While Putnam’s polemics with standpoints conflicted with his own one are carried out in quite a comprehensive way, the way he formulates some of his constructive arguments meant to augment his own stance are a bit enigmatic. The goal of this paper is to clarify some of them. The first part of this paper briefly outlines Putnam’s arguments aiming to undermine the fact/value dichotomy, which is contradictory to the thesis title. The second one is focused on the issue of so called ‘thick concepts’, which might be considered as counterexamples for the aforementioned dichotomy, and the thesis, correlated with the title one, that description and evaluation are interdependent.
PL
Przedmiotem artykułu jest analiza tezy Hilarego Putnama o splątaniu faktów i wartości wraz z wybranymi argumentami, jakie filozof ten formułuje gwoli jej wsparcia. Jednym z  głównych celów, jakim ma ona służyć jest pogodzenie nauki z etyką, kładące kres wyobrażeniu, iż ta pierwsza jest neutralna pod względem wartości. Jakkolwiek polemiczne uwagi Putnama pod adresem stanowisk sprzecznych z tytułową tezą wydają się dość jasne, niektóre argumenty konstruktywne na rzecz jej wsparcia są nieco enigmatyczne. Celem tego artykułu jest objaśnienie tych ostatnich. W pierwszej części tekstu krótko omawiam argumenty Putnama wymierzone w dychotomię fakty – wartości, którą przeczy tytułowej tezie. W dalszej części eseju omawiam kwestię tzw. gęstych pojęć, które mogą stanowić kontrprzykłady dla wspomnianej dychotomii, oraz skorelowaną z tytułową tezę o współzależności opisu i oceny.
DE
Der Artikel setzt sich zum Ziel, ausgewählte Fragen und Begriffe im philosophischethischen Gedanken von Tadeusz Czeżowski aus der Perspektive gegenwärtiger sozialer Wirklichkeit zu interpretieren. Die Bedeutung und die möglichen Beziehungen zwischen den Kategorien der Werte, des Wohls, der Wertkriterien gehören zu stets aktuellen praktischen Problemen, die nicht nur in akademischen Auseinandersetzungen sondern auch in der Praxis des sozialen Zusammenlebens wichtig sind. Einen wesentlichen Bestandteil der Überlegungen bildet die Analyse des von Czeżowski vorgeschlagenen Konzepts von Glück und von Wegen, die zu seiner Erreichung führen. Es ist eine Fragestellung, die bisher in einschlägigen Abhandlungen nur marginal behandelt wurde. Die vorgelegten Reflexionen sollen diese Lücke ausfüllen.
EN
The aim of the present paper is to interpret select concerns and ideas inherent in the  philosophical and ethical thought of Tadeusz Czeżowski, contextualised in the contemporary social reality. The meaning and the potential relationships linking the categories of values, the notion of good, and the criteria of values are the ever up-to-date and relevant practical problems, crucial not only to academic debates but to everyday social praxis as well. An important element of the paper is the analysis of the concept of happiness and potential means of attaining it, as posited by Czeżowski. This ingredient of Czeżowski’s thought has thus far been marginalised in the scholarship devoted to the subject in question. The present paper attempts to bridge the gap between the academic centre and the periphery.
PL
Celem artykułu jest interpretacja wybranych zagadnień i pojęć zawartych w filozoficznoetycznej myśli Tadeusza Czeżowskiego w perspektywie współczesnych realiów społecznych. Znaczenie oraz możliwe relacje łączące kategorie wartości, dobra, kryteriów wartości należą do stale aktualnych problemów praktycznych, istotnych nie tylko w dyskusjach o charakterze akademickim, lecz również w praktyce życia społecznego. Istotnym fragmentem poniższych rozważań jest analiza proponowanej przez T. Czeżowskiego koncepcji szczęścia oraz ewentualnych dróg jego osiągnięcia. Jest to zagadnienie, które było dotąd traktowane marginalnie w opracowaniach poświeconych jego poglądom. Zawarte tu refleksje mają na celu wypełnienie tej luki.
DE
Der Artikel bietet Reflexion über die Wirkung der sog. Wertelogik an, die von Carl Schmitt in seinem berühmten Essay „Die Tyrannei der Werte“ erörtert wurde. Der Verfasser geht von der Analyse der Evolution aus, der die Kategorie „des Wertes“ im Laufe der Jahr-hunderte unterlag, so dass sie in zunehmendem Maße zu einem (scheinbar) politisch neutralen, spezifisch ökonomischen Begriff wurde. Dann stellt der Verfasser die von Max Weber gezeichnete Vision eines allgemeinen Wertekrieges dar, an die Carl Schmitt anknüpfte. Dabei wird erklärt, auf welche Weise beide Philosophen die Lösung des Problems anstrebten, indem sie nach einem wertefreien Raum suchten. Abschließend bezieht der Verfasser die Lösung von Schmitt auf die öffentliche Debatte im heutigen Polen und auf die Diskussion um die Verfassungsänderung aus dem Jahre 1997.
EN
The article presents a reflection upon the so called logic of values, described by Carl Schmitt in his famous essay entitled “The Tyranny of Values”. The author begins with an analysis of the way in which the category of “value” has evolved over the last centuries, becoming an increasingly politically neutral notion (at least on the surface), ascribed to the area of economy. Then he describes the vision of universal war of values outlined by Max Weber and adopted by Carl Schmitt, presenting the ways in which both thinkers tried to find a solution to the problem, looking for a space of “freedom from values”. In the end the author refers to  Schmitt’s solution in the context of public debate in modern Poland and the ongoing discussion over changing the constitution of 1997.
PL
Artykuł stanowi refleksję nad działaniem tzw. logiki wartości, opisanej przez Carla Schmitta w słynnym eseju Tyrania wartości. Autor wychodzi od analizy ewolucji, jakiej uległa kategoria „wartość” na przestrzeni ostatnich stuleci, stając się w coraz większym stopniu poję-ciem (z pozoru) politycznie neutralnym i właściwym dziedzinie ekonomii. Następnie przechodzi do opisu wizji powszechnej wojny wartości zarysowanej przez Maxa Webera i podjętej przez Carla Schmitta, pokazując, w jaki sposób obaj myśliciele starali się znaleźć rozwiązanie tego problemu, poszukując przestrzeni „wolności od wartości”. Na zakończenie autor odnosi Schmittowskie rozwiązanie do debaty publicznej we współczesnej Polsce i dyskusji dotyczącej zmiany konstytucji z 1997 roku.
6
Content available remote

Męstwo a świętość

54%
PL
W artykule Męstwo a świętość autor, zainspirowany hasłem X Dnia Papieskiego „Odwaga świętości”, który był obchodzony w Polsce 10 października 2010 r., próbuje określić relację pomiędzy cnotą męstwa a świętością. W pierwszej części rozważań analizie poddana zostaje cnota męstwa. Zostaje ona ukazana jako cierpliwe, wytrwałe i ufne stawienie oporu złu, oraz długomyślne i wielkoduszne dążenie do prawdy, dobra i piękna. Część druga jest poświęcona refleksji nad świętością. W świetle prowadzonych badań jawi się ona jako wartość, którą człowiek realizuje, dążąc do doskonałości. W ostatniej części zostają wskazane punkty, w których cnota męstwa i dążenie człowieka do doskonałości wiążą się ze sobą. Na podstawie przeprowadzonych analiz autor dochodzi do przekonania, że kształtowanie w sobie przez człowieka cnoty męstwa należy uznać za strukturalnie konstytutywną część realizowania przez człowieka wartości świętości.
EN
In the article the author of “Courage and Holiness”, inspired by the theme of the X Pope Day “Courage of holiness”, which was celebrated in Poland on 10 October 2010, is trying to determine the relationship between the virtue of courage and holiness. In the first part of the discussion analyzed the virtue of fortitude. It has been shown to be patient, persistent and confident to resist evil and generous pursuit of truth, goodness and beauty. Part two is devoted to a reflection on holiness. In light of the studies, it appears as the value of which man realizes, striving for perfection. As indicated in the last part of people's attitudes, in which the virtue of courage and human desire for perfection coincide with each other. On the basis of analysis the author comes to the conclusion that the process of human striving for holiness is linked to the development of the human virtues of courage.
DE
In dem Artikel der Autor von „Mut und Heiligkeit“, inspiriert durch das Thema des zehnten Papstesteges „Mut und Heiligkeit“, der in Polen am 10. Oktober 2010 gefeiert wurde, versucht, die Beziehung zwischen der Tugend des Mutes und der Heiligkeit zu bestimmen. Im ersten Teil der Diskussion analysierte er die Tugend der Tapferkeit. Es hat sich gezeigt, geduldig zu sein, zuversichtliche Ablegnung des Böses und großzügige Streben nach Wahrheit, Güte und Schönheit. Der zweite Teil ist einer Reflexion über die Heiligkeit gewidmet. Im Licht der Studien ist sie der Wert für den Menschen und das Streben nach Perfektion. Die Tugend des Mutes und die Sehnsucht der Menschen nach Perfektion sind miteinander verbunden. Der Autor kommt zum Schluss, dass der Prozess des menschlichen Strebens nach Heiligkeit für die Entwicklung der menschlichen Tugenden sehr wichtig ist.
DE
Der Artikel bildet einen Versuch, über den epistemischen Wert der sinnlichen Erfahrung nachzudenken. Indem ich als Beispiel den Begriffsinhalt der Wahrnehmung bei John McDowell nehme, versuche ich nachzuweisen, dass die von Wilfrid Sellars ausgeübte Kritik des Empirismus nicht vollständig den Sinn der Idee einer fundamentalistischen Epistemologie verneint. Ich glaube damit, dass es möglich ist, den Wert der Wahrnehmung in der Rechtfertigung des Wissens nach der Umformulierung des Entwurfs der sinnlichen Erfahrung zu rehabilitieren. Wenn wir nämlich die Idee des Begriffsinhalts der Wahrnehmung und ihre Folgen in Gestalt von potentieller Propositionalität des Erfahrungsinhalts annehmen, gelingt es uns aufzuzeigen, dass die Wahrnehmung ein rationales (und nicht ausschliesslich kausales) Verhältnis mit den Überzeugungen des Subjekts eingehen kann. Dies rechtfertigt hingegen die Ideen der fundamentalistischen Epistemologie von einer äusseren und epistemisch wertvollen Grundlage des Wissens.
EN
The author reflects on the epistemic value of perceptual experience. Quoting John McDowell’s conceptual content of perception as an example, he argues that Wilfrid Sellars’ criticism of empiricism is not tantamount to negating the meaningfulness of the epistemological foundationalist idea entirely. He concludes that rehabilitating the value of perception in justification of knowledge is therefore possible after reformulating the notion of perceptual experience. For by accepting the idea of conceptual content of perception and its consequence in the shape of a potential propositional content of experience it could be proved that perception can be engaged in a rational (and not only causal) relationship with a subject’s beliefs. And that justifies the epistemological foundationalist idea that knowledge has indeed an external and epistemically valuable footing.
PL
Artykuł jest próbą refleksji nad epistemiczną wartością doświadczenia zmysłowego. Biorąc za przykład pojęciową treść percepcji Johna McDowella, staram się wykazać, że krytyka empiryzmu dokonana przez Wilfrida Sellarsa nie neguje całkowicie sensowności idei fundacjonalistycznej epistemologii. Uważam tym samym, że możliwe jest zrehabilitowanie wartości percepcji w uzasadnieniu wiedzy po przeformułowaniu koncepcji doświadczenia zmysłowego. Jeżeli bowiem przyjmiemy ideę pojęciowej treści percepcji oraz jej konsekwencję w postaci potencjalnej propozycjonalności treści doświadczenia, uda się nam wykazać, że percepcja może wchodzić w racjonalny (a nie wyłącznie przyczynowy) stosunek z przekonaniami żywionymi przez podmiot. To zaś uzasadnia idee fundacjonalistycznej epistemologii zgodnie z którymi, wiedza posiada zewnętrzne oraz epistemicznie wartościowe ugruntowanie.
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
JavaScript is turned off in your web browser. Turn it on to take full advantage of this site, then refresh the page.