Full-text resources of CEJSH and other databases are now available in the new Library of Science.
Visit https://bibliotekanauki.pl

Results found: 6

first rewind previous Page / 1 next fast forward last

Search results

Search:
in the keywords:  archidiakonat
help Sort By:

help Limit search:
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
EN
This paper addresses selected issues relating to Uniejów archdeaconry in the Old Polish period. The town of Uniejów was the central place – a seat of the archdeaconry, decanate and, most importantly, the collegiate chapter comprising 4 prelacies and 6 canonries, and the requisite number of curacies. The vice-provost was also the village vicar, and the vice- archdeacon was the town vicar. The collegiate church ran a school and fraternities. In the town there also were: church and hospital of Holy Spirit, Oratories of St. Nicolaus, Corpus Christi, St. Adalbert, and St. Anthony the Abbot. The nearby town of Sieradz with its chapter also was one of the main archdeaconry centers. The Uniejów archdeaconry77 was a part of Gniezno archdiocese, and most probably was formed as a result of administrative reforms carried out by archbishop Jakub Świnka. In our times it was devided into four, next five and finally into six decanates comprising between 86 and 106 parishes. The Uniejów chapter was reactivated in 1990.
DE
Im vorliegenden Artikel wird zunächst kurz die Geschichte der kirchlichen Bibliotheken in Westeuropa und in Polen vorgestellt und die Zusammensetzung und die Bedeutung dieser Büchersammlungen besprochen. Danach werden die erhalten gebliebenen Visitationsakten des bis 1918 zur Erzdiözese Gniezno (Gnesen) gehörenden Archidiakonats Wielun aus dem Jahre 1522 und den Jahren 1668-1669 analysiert. Besondere Aufmerksamkeit wird dabei den Informationen über die Bibliotheksbestände gewidmet. Die liturgischen Bücher, die bis zur Mitte des 16. Jahrhunderts den größten Teil der Büchersammlungen ausmachten, waren die in der ganzen damaligen Kirche allgemein benutzten Bücher. Im eng mit der Liturgie verbundenen Religionsunterricht kamen in den polnischen Gebieten zunächst Werke ausländischer Autoren zur Anwendung. Nach dem Konzil von Trident veränderte sich die Zusammensetzung der Bibliotheks-bestände allmählich. Zur Weitergabe des Glaubens wurden hauptsächlich der "Römische Katechismus" sowie u.a. die Predigten und Postillen von Pater J. Wujek und Pater J. Skarga verwendet. Dies wird in den kirchlichen Bibliotheken des Archidiakonats Wielun deutlich erkennbar. In der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts gab es neben den ausländischen Werken schon viele gegen Ende des 16. und in der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts verfaßte Werke bekannter polnischer Autoren. Die in den Jahren 1668-1669 erwähnten Titel erlauben die Annahme, daß diese Bücher in hohem Maße von in den dortigen Pfarreien arbeitenden Priestern gesammelt und dann gespendet wurden. Die kirchlichen Bibliotheken und besonders die Pfarrbibliotheken widerspiegeln einerseits die Synodalempfehlungen und zeugen andererseits von den damaligen pastoralen Bedürfnissen und individuellen Interessen der einzelnen Priester.
DE
Der vorliegende Artikel befaßt sich mit der Entstehung der ersten Landdekanate in der Diözese Krakau. Vieles spricht dafür, daß diese kirchlichen Verwaltungseinheiten im Rahmen der von Bischof Gedka durchgeführten Reform der Territorialstruktur der Diözese ins Leben gerufen wurden. Diese Aktion scheint an der Wende der sechziger und siebziger Jahre des 12. Jahrhunderts stattgefunden zu haben. Der Artikul bildet außerdem den Versuch einer Rekonstruktion des ursprünglichen Dekanatsnetzes der Diözese Krakau und in der Folge auch des quantitativen Kirchenbestandes in Kleinpolen am Ende des 12. Jahrhunderts.
PL
-
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
JavaScript is turned off in your web browser. Turn it on to take full advantage of this site, then refresh the page.