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Vox Patrum
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1999
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vol. 36
407-413
EN
Caelius Sedulius, qui saeculo quinto post Christum natum vitam degebat, et metris et arte versificandi poetas antiquos, praecipue vero Publium Vergilium Maronem in opere suo Carmen paschale quod inscribitur imitabatur.
2
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DE
In dem Artikel werden vier Urkunden von der Taufe und von der Ergänzung der Taufzeremonie von Kazimierz Pulaski dargestellt, die im Konzeptbuch und in der Reinschrift der Matrikelbücher der Pfarrgemeinde des Heiligen Kreuzes in Warschau registriert wurden. Dieser Urkundenkomplex dokumentiert die Geburt, Taufe, die Namen, den Geburtsort von Kazimierz und seinen Taufeltern. Wir erfahren, den bisherigen fehlerhaften Behauptungen zuwider, daß Kazimierz Pulaski - der Held Polens und der Vereinigten Staaten von Nordamerika - am 6. März 1745 in Warschau, im Haus seiner Eltern geboren und getauft wurde. Die Ergänzung der Taufzeremonie fand am 14. März 1745 in der Heiliges-Kreuz-Kirche in Warschau statt. Die Taufeltern für die beiden Brüder Pułaskis - für Kazimierz und ein Jahr älteren Franciszek - waren vier Ehepaare: 1. Stanislaw Poniatowski, masowischer Woiwode, Vater des künftigen Königs Stanislaw August - mit seiner zweiten Ehefrau Konstancja Czartoryska, Mutter des Königs Stanislaw August; 2. Fürst August Aleksander Czartoryski, ruthenischer Woiwode - mit Ehefrau Maria Zofia Sieniawska; 3. Fürst Fryderyk Michal Czartoryski, künftiger Großkanzler von Litauen - mit Ehefrau Eleonora Monika Waldstein; 4. Kazimierz Rudziński, Kastellan von Czersk - mit Ehefrau Maria Antonia Nowosielska.
PL
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3
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Początki ksiąg metrykalnych

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EN
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DE
Alle von dem Autor erwähnten Priester erscheinen auf Matrikelkarten der Pfarrgemeinde, weil sie dort Sakramente erteilt hatten (Taufen, Vermählungen oder Bestattungen). In dem genannten Artikel ordnete der Autor die Geistlichkeit auf­grund des ihm zugänglichen Materials in einige Gruppen: Ordensgeistlichkeit; Diözesangeistlichkeit - in dieser Gruppe sind Priester zu finden, die in der Pfarrgemeinde gearbeitet haben, also: Pfarrer, Pfründner, Vikare, Residenten sowie die in den Matrikelbüchern auftretende Diözesangeistlichkeit aus anderen Pfarreien; unierte Diözesan- und Ordensgeistlichkeit aus den benachbarten Pfarreien.
PL
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