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in the keywords:  neurotic personality
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EN
Modal personality in period of industrial capitalism was focused on fulfilling obligations, whereas the new economy more often refers to self-fulfillment needs. The fall of industrial society is accompanied by an increase in mental tensions and the number of psychiatric advices. There are probably much fewer mental disorders than evidenced by medical statistics. As the industrial societies vanished, the coefficients of suicides showed a declining trend. The personality changes are heading towards further individualization and growing importance of self–fulfillment, thus according with the logic of development of the new economy. Hence, the development of personality precedes the economic change.
PL
Osobowość modalna okresu kapitalizmu przemysłowego ukierunkowana była na wywią- zanie się z powinności. Nowa gospodarka w coraz większym stopniu odwołuje się do potrzeb samorealizacyjnych. Destrukcja społeczeństwa przemysłowego wiąże się ze zwiększeniem napięć psychicznych i porad psychiatrycznych. Realna dolegliwość napięć psychicznych jest prawdopodobnie znacznie mniejsza, niżby to wynikało ze statystyk medycznych. Wraz z destrukcją społeczeństwa przemysłowego współczynniki samobójstw wykazują tendencję malejącą. Zmiany osobowościowe, towarzyszące ekspansji gospodarki opartej na wiedzy idą w kierunku dalszej indywidualizacji i wzrostu znaczenia samorealizacji i są zgodne z logiką rozwoju nowej gospodarki. Zmiany osobowościowe poprzedzają zmiany gospodarcze.
Ius Matrimoniale
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2005
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vol. 16
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issue 10
53-70
EN
Die neurotischen Störungen gehören zu den häufigsten Krankheitssymptomen, an denen die sich bei den Ärzten verschiedener Fachgebiete meldenden Personen leiden. Ihre Diagnose kann große Schwierigkeiten bereiten. Da die einzelnen, vorbeigehenden neurotischen Symptome eine allgemeine und natürliche Erscheinung sind, werden die neurotischen Störungen oft unterschätzt. Die Erkenntnis des gegenwärtigen Wissenszustandes über Ätiologie und Behandlungsprinzipien bei neurotischen Störungen ist für Personen, die kein tiefes Wissen im Bereich der Psychiatrie und Psychologie besitzen, nicht leicht. Die Symptome der neurotischen Störungen sind schwer eindeutig zu definieren, und ihre Erkenntnis kann in der Praxis große Probleme bereiten, weil einzelne, isolierte und schnell vorbeigehende neurotische Symptome auch bei den psychisch gesunden Menschen auftauchen können. Außerdem kommen gewöhnlich Gruppen von ähnlichen Symptomen auf, die sich vor allem durch dominierende Symptome unterscheiden. Dazu wurde in den letzten Jahrzehnten die Klassifizierung der neurotischen Störungen wesentlich geändert, wobei die neuen Klassifizierungssysteme die Konsequenz der im großen Teil arbiträren und kontroversen Entscheidungen waren.Sie wurden und werden nicht von allen anerkannt, die sich mit der Behandlung und psychologischer Hilfe für die an neurotischen Störungen leidenden Personen beschäftigen. Die Symptome der neurotischen Störungen kann man am einfachsten als Tatsachen fassen, die sich nur bei der Anamnese, direkter Behandlung oder Beobachtung bestätigen lassen und Abweichungen von den richtigen psychischen Tätigkeiten bedeuten. In der traditionellen Psychopathologie nennt man die sich quantitativ von den richtigen Erlebnissen unterscheidenden Symptome - homonom, und die sich qualitativ unterscheidenden - heteronom. Neurotische Störungen gehören zur ersten Kategorie bei den psychischen Störungen; sie kommen mit wesentlich häufigerer Frequenz und Intensität als bei den weit verstandenen physiologischen Zuständen auf. In der heutzutage geltenden internationalen Klassifizierung der psychischen Störungen der WHO wird der Begriff »Neurose« gelegentlich und in sehr allgemeiner Bedeutung benutzt. Von den Auseinandersetzungen, die damit verbunden sind, zeugt die von der Zeit der Gestaltung der 10. Revision dieser Klassifizierung kommende Aussage von Norman Sartorius, dem Direktor der Abteilung für psychische Gesundheit der WHO. Die Autoren der geltenden Klassifizierung schlagen vor, die dichotomische Teilung der Störungen in neurotische und psychotische durch ihre Gruppierung „nach der Verwandtschaft”, ihrer grundsätzlichen Thematik und der beschreibenden Ähnlichkeit zu ersetzen. Aber solche Einstellung führte im Falle der neurotischen Störungen zur Aussonderung sehr großer Einheitenzahl, deren Eigenart Zweifel lässt, weil ihre Symptome praktisch oft gemeinsam aufkommen. Bestandteile der Persönlichkeit sind u. a. Be
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