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2002 | 7 | 29-41

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Ostrów Lednicki na tle wczesnośredniowiecznej sieci osadniczej rynny Jeziora Lednickiego

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Ostrów Lednicki auf dem Hintergrund des frühmittelalterlichen Besiedlungsnetzes der Rinne des Lednica Sees

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Eine wichtige Überlegungsrichtung der polnischen Früh- und Urgeschichte sind die die Besiedlungsstudien, die eine Grundlage für die Entwicklung mikroregionaler Forschungen sind. Die in zweiter Hälfte der 80. Jahre übernommenen Untersuchungen über die Besiedlung in der Nähe von Ostrów Lednicki bilden eine ausgezeichnete Ausgangsbasis für mikroregionale Studien mit Ausnutzung der Ergebnisse von interdisziplinären Untersuchungen, mit den dieses Gebiet umfaßt wurde. In den Prozessen der Besiedlungsstruktur, die in längerer Zeitperspektive des frühen Mittelalters gezeigt wurden, zeichnen sich auf dem untersuchten Gebiet die Besiedlungszonen deutlich aus. Es ist auch die „Hierarchisierung” der Besiedlung überaus deutlich, dessen Basis einzelne Besiedlungsspuren und die am stärksten entwickelte Form — die Burgen (Burgkomplexe) sind. Eine Grundlage für die Entwicklung der Besiedlung war die Umwelt. Das untersuchte Gebiet ist das Gelände der Gnesen-Landebene, deren charakteristische Landschaftselemente die Sander- und Grundmoränenebene sowie postglaziale Hügelreihen sind. Dort treten auch zahlreiche Seerinnen auf. In dem letzen Jahrtausend unterlag die Orographie nur geringen Umgestaltungen. Anders sah die Situation fur andere Landschaftskomponente, also das Wassernetz (dessen wesentlicher Teil heute reguliert und nicht schiffbar ist), die Pflanzendecke (fast völlige Entwaldung des untersuchten Gebiets) und teilweise auch für die landwirtschaftlich ausgenutzten und degradierten Böden aus. Die Hauptachsen in der Hydrographie bilden: der Fluß Główna, der ungefähr wie ein Breitenkreis verläuft, der meridional fließende Fluß Mała Wełna (der in der Vergangenheit die östliche Grenze der Ostrów Kastellanei bestimmte) und Wrześnica sowie Seen. Das größte, 7,5 km lange Wasserreservoir ist der Rinnensee Lednica, der zusammen mit einer Insel zur Entstehung der Burg auf Ostrów beigetragen hat. Der Einschluß des Lednica Sees, über den Fluß Główna, ins Wassersystem der Flüsse Warta und Wełna, war von Hauptbedeutung für die Lokalisierung dieser Burg. Bei der Analyse der weiteren Umweltskomponente, die die Besiedlung gestalteten, bemerken wir eine intensive Bodenausnutzung, die in der Nähe von Lednica seit der Urzeit geführt wurde, was die Entwaldung dieser Gebiete und indirekt auch dichte Bevölkerung dieser Region beweist. Die Große der Benutzungsskala dieses Gebiets wurde in starken Rückgängen der Buchenbestände widerspiegelt, von den der erste um ca.2800 - 2600 BP erfolgte und der letzte, in dessen Erfolg zur fast völligen Entwaldung gekommen ist, im frühen Mittelalter begann — er kann mit der stabilisierten Besiedlung infolge der sich dynamisch entwickelten Wirtschaft verbunden werden. In den Anfängen der frühmittelalterlichen Zeit beobachten wir rundum des Lednica Sees einen charakteristischen Zustand der Diskontinuität der Besiedlung, die einen Bevölkerungsregreß widerspiegelt (obwohl er auch Erfolg des Untersuchungszustandes sein kann), was deutlich von der dichten Besiedlung in der Römischkaiserzeit abweicht. Mit der Amfangsphase (A) des Frühmittelalters (Abb. 1) verbinden sich Fundstellen, die in der Nähe des sich damals im Ort Moraczewo deutlich gestalteten Zentrums gebildet wurden. In dieser, sich mit Wasserläufen, die zum Fluß Główna abfließen, verbindenden Gruppierung, traten die Besiedlungsspuren fünfmal auf. Die Besiedlung der an den Talen liegenden Gebiete am Fluß Główna wurde nach Westen fortgesetzt, wo sich in der Zone des Biezdruchowskie Sees die zweite Gruppierung von Fundstellen und eine weitere in der Nähe von Jerzyn und Wierzonka bildeten. Östlich vom Lednica See sind die Besiedlungsspuren ephemerisch. Die Phasen B-C des Frühmittelalters (Abb. 1) bestimmen die Entwicklung auf diesem Gebiet des früher gestalteten Moraczewo Zentrums, wo eine Stammesburg entstanden ist, die mit konzentrisch rundum gelegenen Besiedlungen umgeben war. Sie bestimmen auch die Bewirtschaftung durch die Ansiedler eines zur Besiedlung sowie zum Anbau und Zucht günstigen Gebietes in der Schleife des Flusses Główna — südlich vom Lednica See. Bei der Besiedlung ist schon ein solches Modell der Raumbewirtschaftung bemerkbar, in dem die Talsumpfböden für den Akerbau benutzt werden — die Siedlungen befinden sich auf den besonnenen nördlichen Talteilen, sie treten auch auf deren südlichen Seiten auf. Eine kleine Besiedlungsgruppierung in der Nähe des Biezdruchowo Sees entwickelt sich räumlich und umfaßt neue Fundstellen, die in einer Zerstreuung weiter dem Fluß Główna entlang nach Westen auftreten. Auf dem südlichen Teil der Insel auf dem Lednica See entsteht in der 2. Hälfte des 9. /1. Hälfte des 10. Jh. eine kleine Burg. Analogisch wie bei der Burg Moraczewo, gibt es auch in diesem Fall zahlreiche Siedlungen, die auf dem so genannten Posener Ufer des Lednica See gelegen sind. Von der westlichen Seite ist die Rinne dieses Sees intensiver benutzt, was auf dem Hintergrund der Besiedlungsleere auf der östlichen Seeseite besonders deutlich ist. Die Besiedlungsänderungen auf dem analysierten Gebiet verbinden sich mit der Gestaltung der Staatsorganisation, d.h. mit der Zeit ungefähr um Mitte des 10. Jh., die mit den archäologischen Unterlagen mit der Phase D des Frühmittelalters übereinstimmt (Abb. 2). Ein archäologisches Anzeichen des staatlichen Wendepunkts ist der bemerkbare Prozeß der Umwandlung von Stammesburgen in die staatlichen Machtzentren — also die Gestaltung von Burgen (nach deren Umbau), die räumlich größer waren und die den Status von Burgen des höchsten Rangs erhielten, wie es bei Lednica der Fall war. Dieser Prozeß war höchstwahrscheinlich mit der Machtübernahme durch die neuen piastischen Eliten verbunden. Zusammen mit diesen Umwandlungen beobachten wir in der Nähe des Lednica Sees einen riesigen, sprungweise erfolgenden Bevölkerungsanstieg, der sich vor allem mit der Bildung der Bevölkerungsbasen für die Burgen in Moraczewo und auf der Lednica Insel verbindet. Die auf dem untersuchten Gebiet beobachtete Bevölkerungsdichte, die 10,5 Person/km2 betrug, ist einige Male höher als die aus anderen Gebieten Großpolens. In dieser Zeit bildet sich auch eine ganze Reihe von Besiedlungsgruppierungen auf dem Gebiet, wo sich Ortschaften mit Diensttoponymen befanden, wie Bednary, Kowalskie, Łagiewniki, Złotniczki, Rybitwy, Dziećmiarki, Owieczki und Woźniki. Eine solche Konzentration der Besiedlung aus der Phase D in Ortschaften, deren Namen auf die Beschäftigung ihrer Bewohner hinweist, läßt eine Hypothese zu stellen, die die Anfänge des Baus eines Systems der Dienstorganisation mit der frühpiastischen Zeit verbindet. Gebiete, die für die Besiedlung intensiv benutzt waren, sind: das dicht besiedelte östliche Ufer des Lednica Sees, das Gebiet östlich von Waliszewo — nach Seite des Tals von Mała Wełna, die Gebiete entlang der zum Fluß Mała Wełna fließenden Wasserläufe und das Flußbett von Wrześnica. Im Streifen westlich von den Burgen auf Lednica und in Moraczewo kommt es zum Prozeß der Besiedlungsintensivierung entlang dem Bett des Główna Flusses und zur Besiedlung neuer Gebiete nördlich davon. Weiter, in Richtung Posen, mit Ausnahme der besiedelten Ränder des Flußbettes von Główna, befindet sich eine Besiedlungsleere. Die Entwicklung des Besiedlungsnetzes hatte sicherlich die Bildung eines durchlässigen Verkehrswegs, der zwei wichtigsten Burgen des Staatszentrums der Piasten- Gnesen und Posen — verband, zur Folge. Die Entstehung in der Achse dieses strategischen und Verkehrswegs des Burgzentrums in Lednica mit seiner Palast-Sakralarchitektur und Baptisterium hat auch eine Beweiskraft. Starke Besiedlungsgruppierungen mit dem Burgzentrum auf Ostrów Lednicki haben wahrscheinlich zur Absonderung einer getrennten Verwaltungseinheit — der Kastellanei in Ostrów beigetragen, deren sowohl wirtschaftliches als auch Militärpotential (auf Basis des elitären bodenständigen Rittertums und fremdethnischen Soldtruppen von Wikingern) und die geistige Bedeutung unsagbar ausdrucksvoll sind. Eine Beurteilung des gesellschaftlichen Organisationszustandes der Bevölkerung, die Ostrów besiedelte, ermöglichen zahlreiche Kunstdenkmäler des christlichen Kults, elitäre Gegenstände und Bewaffnung mit deutlichen Anknüpfungen an die skandinavische Zone. Mit der Funktionierungszeit der Herrscherresidenz auf Lednica verbinden sich eine Goldschmiedewerkstatt und eine Bronzierwerkstatt, die auf beiden Ufern des Lednica Sees tätig waren; wie es scheint, wurden in dieser Zeit die örtlichen Lagerstatten des Raseneisenerzes intensiv ausgebeutet, es wurden auch Sandsteine und Granit gewonnen und die „edleren” Felsenstoffe wurden von außen eingeführt. Die Krisenzeit des ersten piastischen Staates (30. Jahre des 11. Jh.) hat zur Entvölkerung dieses Gebiets nicht geführt, hat also keine Widerspiegelung in der Besiedlungsdiskontinuität gefunden. Im Gegenteil, die früher gebildeten Besiedlungseinheiten kennzeichnet eine hohe Stabilität in den jüngeren Phasen des Frühmittelalters; diese stabilen Einheiten erweitern ihren Umfang. Seit der 2. Hälfte des 11. Jh. beobachten wir eine größere Besiedlungsintensität. Die Besiedlungsdichte war, meiner Meinung nach, mit der Bevölkerungszunahme und mit erhöhtem Bedarf an Lebensmittel verbunden, was den Einschluß neuer Ackerböden bedeutete (vgl. Abb. 3). Unter neuen Form der Gebietsausnutzung für die Besiedlung erscheinen kleine Turmhügel, die u.a. mit der Entwicklung von großen Grundbesitzen verbunden werden, und die das Gebiet der Kastellanei Ostrów dicht bedeckt haben; am hohen Rang gewinnt auch der Ort Pobiedziska, der die Rolle von Lednica als Machtzentrum übernommen hat.

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7

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29-41

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2002

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83-917364-0-7

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