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1996 | 4 | 385-405

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Edward hr. Raczyński 1786-1845 o Ostrowie Lednickim

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Graf Edward Raczyński (1786-1845) über Ostrów Lednicki

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E. Raczyński, ein Aristokrat aus Rogalin bei Poznań, gehörte zu den hervorragendsten Personen des kulturellen, wissenschaftlichen und gesellschaflichen Lebens in Grospolen, das zu dieser Zeit ein von Preußen anektiertes Land war. In den Jahren 1842 - 1843 veröffentlichte er sein monumentales Werk — „Wspomnienia Wielkopolski” („Großpolens Erinnerungen”, 2 Bänder und eine Sammelmappe mit 66 Abbildungen), das ein umfangreiches landeskundig-historisches, an schriftliche Quellen, mündliche Tradition und Autopsiekenntnisse angelehntes Kompendium war. Das Material für dieses Werk sammelte Raczyński ein Vierteljahrhundert (von 1815). Dazu regten ihn die Ergebnisse der ein Jahr früher durchgeführten Reise in die Türkei und nach Griechenland und Anregung seiner zukünftigen Ehefrau Gräfin Konstancja Potocka, die seine Aufmerksamkeit auf das inländische Altertum gerichtet hat, an. Die Idee dieser Veröffentlichung von Raczyński entsprach außerdem den damals in Polen und im Ausland herrschenden romantischen Darstellungen der Landeskunstdenkmäler auf dem Hintergrund der Heimatsgeschichte und der bodenständigen Landschaften. In „Wspomnienia Wielkopolski” (E. Raczyński 1843, S. 375, 376; 1842a, Abb. 63) befand sich eine kurze Information über Ostrów Lednicki, die aus einer kurzen Beschreibung und zwei Abbildungen (Abb. 1, 2) bestand. Sowohl der Text wie auch die Abbildungen waren später überdruckt (Abb. 1, 3, 4) oder in verschiedenen Erarbeitungen anderer Verfasser öfter zitiert. Der Raczyński’s Bericht von Ostrów Lednicki erweckt ein erhebliches Interesse der Wissenschaft aus wenigstens zwei Gründen: 1° — er gehört zu den frühesten (in der Neuzeit) Überlieferungen über den altertümlichen Inselinhalt, 2° — zeigt ein Fragment der Architektur (Arkadenbogen aus Quadersteinen), das keine andere Quelle notiert. Aus diesem Grunde wurde dieses Objekt zum Hauptgegenstand der Disskusion von der Glaubwürdigkeit der Überlieferung von Raczyński. Wegen des Mangels an Archivangaben über die Entstehungsumstände beider Abbildungen von Lednica ist das Greifen zu den unmittelbaren Voraussetzungen, die dieses auffalende Problem klären, notwendig. Aus einer Zusammenstellung von verschiedenen Tatsachen scheint es zu erfolgen, daß sich E. Raczyński für Ostrów Lednicki am Rande seiner Ausgrabungen in Gniezno, die er mil K.F. Ney im Sommer 1843 durchgeführt hatte, interesierte. Wahrscheinlich damals (anfangs August 1842) kam es auch zu einer Autopsion von Ostrów Lednicki beider Forscher, vielleicht auch in Begleitung von anderen Personen. Eine von ihnen, jedoch mehr der Raczyński oder Ney selbst, hat eine zeichnerische „Dokumentation” ausgeführt. Ein ihrer Fragmente wurde zum Archiv von Kasyno Gostyńskie (Kasino von Gostyń) — einem landadeligen altertümlichen Verein, der sich mit der Inventarisation von Fundstellen auf dem Gebiet Großpolens beschäftigte — übergeben. Das zweite Fragment der „Dokumentation” (ähnlich oder identisch mit dem ersten ?) wurde für die „Wspomnienia Wielkopolski” bestimmt, die Raczyński gerade beendete. Die Abbildung des Arkadenbogens hat Raczyński nach Böhmen, an einen der besten europäischen Stecher — Georg Döbler, der früher schon eine ganze Reihe von Stahlstichen für „Wspomnienia Wielkopolski” ausgeführt hat — geschickt. Der Abzug von der Lednica Stahlstichplatte wurde in Poznań ausgeführt. Die Suche nach Originalabbildung in Museen, die den Nachlaß von Döbler aufbewahren (Prag, Wien. Dresden), hat ein negatives Ergebnis gegeben. Frühere und gegenwärtige Meinungen zum Thema der generellen Dokumentationsredlichkeit von „Wspomnienia Wielkopolski” oszillieren von der enthusiastischen Akzeptanz (meistens) bis zur völligen Negation. Die Zeugnisse zuständiger Personen aus der Epoche (J. Moraczewski — 1842, A. Białecki — 1858) waren — obwohl selten — dem Werk gegenüber sehr kritisch. Im „Lednica-Fall” erweckt die Ähnlichkeit des Arkadenergreifens mit anderen, gegenwärtigen Architekturdarstellungen (z.B. aus Arkadia bei Nieborów) Zweifel. Das Fehlen an einer Erwähnung über das Bestehen der Arkade in älteren (frühe 20er Jahre des 19. Jh.) und jüngeren (Mitte 40er Jahren des 19. Jh.) Quellen ist noch beunruhigender. Die Enunziationen des Grafes A. Węsierski, der Ostrów Lednicki in den Jahren 1857/58 — 1875 untersuchte, haben einen sekundären Charakter und basieren ausschließlich auf der mündlichen Lokaltradition. Anderseits sprechen für die Raczyński’s Glaubwürdigkeit solche Voraussetzungen wie z.B. die Tatsache, daß es schwer anzunehmen ist, daß sich der Verfasser in den Augen seiner Gegenwärtigen zweimal (in der Beschreibung und in der Arkadenabbildung) kompromittieren ließ und hohe Wahrscheinlichkeit, daß in der frühmittelalterlichen Monarchenburg eine repräsentative Form des Einfahrtstores verwendet wurde, die neulich europäische Analogien überzeugend begründeten (K. Żurowska 1993, S. 207, 208). Neue, vollständigere Analyse des Inhaltes der Abbildung von Raczyński zeigt jedoch wahrscheinlich eine andere, als die von dieser Forscherin vorgeschlagene Lokalisierung des Tores mit einem Arkadenbogen an. Man kann vermuten, daß er in dem Nordteil des Holz-Erd-Schutzwalls montiert war. E. Raczyński hat in der zeichnerischen „Dokumentation” von Ostrów Lednicki andere dortige Objekte (Baptiserium, Palatium, Kirche) nicht beachtet, weil sie in seinen Zeiten ein ungeordneter, in Form und Funktion unleserlicher Schutt waren. Für die Auswahl der Arkade haben auch ästhetisch-artistische Gründe entschieden, die den hohen, vom Verfasser für die „Wspomnienia Wielkopolski” angenommenen Standards entsprachen. Dieser Aufsatz stellt alle erfassbaren Voraussetzungen für die Genese der Raczyński’s Überlieferung von Ostrów Lednicki dar. Die Erarbeitung strebt eindeutige Entscheidungen im Bereich des sachlichen Wertes der Überlieferung nicht an. Solche Entscheidungen können erst zukünftige Archivrundfragen oder Geländeuntersuchungen bringen. Die dargestellten Überlegungen tragen zur besseren Erkenntnis der großpolnischen Archäologiegeschichte des 19. Jh. und des Interesse von E. Raczyński an Altertum bei.

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4

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385-405

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published
1996

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author
  • Uniwersytet im. Adama Mickiewicza w Poznaniu Instytut Prahistorii

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ISBN
83-903072-2-7

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