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Verfasser des Artikel in der "Tagebücher" von Maria Dąbrowska ausfindig macht buchwissenschaftliches Material betreffend an den Buchsachen und Buchmenschen. Vor allem sind diese Auskünfte aus "Tagebücher" ausgenommen, welche verbinden sich mit bibliothekarischer Tätigkeit der Schriftstellerin: Arbeit in der Bibliothek des Landwirtschaftlichen Ministerium und Verbindungen mit soldatischer Bibliothek in des Warschauere Zitadelle, Verbindungen mit Jakub Mortkowicz Verlag, mit der Bibliothekarin Wanda Dąbrowska - Schwägerin, endlich ihre Arbeit an dem Versammlung eigener Bibliothek und des Familienarchiv. Dieses buchwissenschaftliche Material enthalt auch Ansichten der Schriftstellerin über Schöpfern und ihres Bücher, sowohl über polnische Schöpfern, als auch fremde, über literarische, wissenschaftliche und populärwissenschaftliche Werke. Diese Äusserungen von Maria Dąbrowska, betreffende Bücher und Menschen mit Büchern verbunden, sind Interessante für die Biographie Verfasserin der "Tagebücher", dafür aber für einen Literaturhistoriker und Bibliothekswissenschaftler, denn ermöglichen eine Wichtigkeit des Buchs im leben der Schriftstellerin bezeichnen.