Im Beitrag werden im Rahmen des Schweizer COVIDisc-Forschungsprojekts die Erkenntnismöglichkeiten der interlingual, intralingual und transnational Vergleichenden Diskurslinguistik aufgezeigt und diskutiert. Im Vordergrund steht die vergleichende Diskursanalyse zwischen Deutsch und Italienisch mit dem Ziel, in der Schweiz zu einem besseren Verständnis von Unterschieden und Gemeinsamkeiten innerhalb der diskursiven Regeln und Sprachgebrauchsmuster zu Covid-19 zu gelangen. Nach einer Darstellung des Untersuchungsdesigns und des Untersuchungskorpus werden mögliche Tertia Comparationis aufgezeigt und diskurstypische Akteursrollen exemplarisch analysiert. Im Fazit werden methodologische und anwendungsbezogene Erkenntnisse zusammengefasst.
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