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In dem Artikel werden vier Urkunden von der Taufe und von der Ergänzung der Taufzeremonie von Kazimierz Pulaski dargestellt, die im Konzeptbuch und in der Reinschrift der Matrikelbücher der Pfarrgemeinde des Heiligen Kreuzes in Warschau registriert wurden. Dieser Urkundenkomplex dokumentiert die Geburt, Taufe, die Namen, den Geburtsort von Kazimierz und seinen Taufeltern. Wir erfahren, den bisherigen fehlerhaften Behauptungen zuwider, daß Kazimierz Pulaski - der Held Polens und der Vereinigten Staaten von Nordamerika - am 6. März 1745 in Warschau, im Haus seiner Eltern geboren und getauft wurde. Die Ergänzung der Taufzeremonie fand am 14. März 1745 in der Heiliges-Kreuz-Kirche in Warschau statt. Die Taufeltern für die beiden Brüder Pułaskis - für Kazimierz und ein Jahr älteren Franciszek - waren vier Ehepaare: 1. Stanislaw Poniatowski, masowischer Woiwode, Vater des künftigen Königs Stanislaw August - mit seiner zweiten Ehefrau Konstancja Czartoryska, Mutter des Königs Stanislaw August; 2. Fürst August Aleksander Czartoryski, ruthenischer Woiwode - mit Ehefrau Maria Zofia Sieniawska; 3. Fürst Fryderyk Michal Czartoryski, künftiger Großkanzler von Litauen - mit Ehefrau Eleonora Monika Waldstein; 4. Kazimierz Rudziński, Kastellan von Czersk - mit Ehefrau Maria Antonia Nowosielska.
PL
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DE
Der Autor zeigte acht, in verschiedenen Bearbeitungen vorkommende falsche. Todesdaten der Bischöfe aus den Ostgebieten Polens. Unter ihnen sind: das Todesdatum eines Ordinarius von Bakow (Seret) in Moldau, der administrativ der Lwower Provinz angehörte und die Todesdaten der sieben Weihbischöfe aus den Diözesen von Luck, Kamieniec, Chełm und Inflanten. Einer von ihnen erlangte die Bischofsweihe nicht, er starb als Nominierter. Richtige Todesdatierungen wurden auf Grund der aus dem Archiv in Lodz stammenden, im Zentrum der Archive, Bibliotheken und Kirchenmuseen in Lublin deponierten, handschriftlichen Materialien festgestellt. Alle Informationen wurden in eine in vier Spalten aufgeteilte Tabelle eingetragen. Die erste Spalte enthält den Namen und Vornamen des Bischofs sowie das Datum seiner Bischofsweihe; in der zweiten gibt es kurze, wichtigste Informationen über Ämter, die der genannte Bischof in der Kirche ausübte; die dritte Spalte führt das den Archivalien in Luck entnommene Todesdatum an; in der vierten Spalte finden wir andere Todesdaten der Bischöfe, die in gedruckten Bearbeitungen auftreten.
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DE
Der Magister Michal aus Kleparz (um 1410-1489), Archidiakon von Przemyśl wurde bis jetzt in der Literatur mit Michal, dem zu gleicher Zeit lebenden Vorsteher des Benediktinerklosters vom Heiligen Kreuz identifiziert. Er war Staatsnotar in Premysl in den Jahren 1427-1442, dann bis 1489 Archidiakon. Jahrelang sammelte er die Zehntel für das örtliche Kapitel und Geldmittel für den Bau und Ausputz der neuen Kathedrale. In den Jahren 1466-1468 war er bevollmächtigter des Vorstehers vom Heiligen Kreuz, Michal, im Streit um das Vermögen des Klosters. Außerdem übte er das ehrenhafte Amt des Vikars "in spiritualibus" aus, sowie das des Offizials und Administrators der Diözese Przemyśl, der er sein ganzes Leben gewidmet hatte.
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DE
Preister Adamecki leitete die Bibliothek mit dem Namen der Preister Chodyński von 1932 bis 1956. Er machte sich in der Geschichte der Bibliothek unvergessen, vor allem dadurch, dass er hier eine moderne Bibliothek schuf, für sie ein entsprechen-des Gebäude gewann und den Bücherbestand katalogisierte. Er war Bücherliebhaber. Er sammelte die Bücher voller Eifer und beschränkte dabei seine anderen Ausgaben. In seinem Testament hinterließ er der Seminarbibliothek seinen ganzen kostbaren Bücherbestand (über 5000 Bücherbände mit seinem Exlibris gekennzeichnet). 1969 publizierte er die bis jetzt umfangreichste Bearbeitung der Geschichte der Seminarbibliothek.
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DE
Es besteht heute die Notwendigkeit einer vollständigen Veröffentlichung von Akten der polnischen Nuntiatur sowie der Formulierung von reifen wissenschaftlichen Auffassungen und Monographien über einzelne Nuntien. Die vorliegende Publikation enthält neben der ersten Biographie des 31. Nuntius Giovanni Battista Lancellotti sowie den allgemeinen Bemerkungen über die Genese, Struktur und den Grundinhalt einer solchen Quellenkategorie wie Gesandtschaftsinstruktion auch eine erste kritische Edition der italienischen Fassung der Instruktion von Lancellotti und gleichzeitig ihre Übersetzung ins Polnische. Diese kritische Bearbeitung der Gesandtschaftsinstruktion von Lancellotti hat eine Verstärkung der Untersuchungen zum Ziel. Dadurch soll die weiterhin existierende biographische Lücke ausgefüllt und zugleich sollen die ersten Einschätzungen über die Realisierung der Prioritäten der Warschauer Nuntiatur formuliert werden. Eine vollständige Monographie und eine reife Einschätzung der (fünf Jahre dauernden) diplomatischen Mission des Nuntius Lancellotti sind noch nicht möglich, da es an einer vollständigen Edition von Quellen der polnischen Nuntiatur (zumindest für die erste Hälfte des 17. Jhs.) sowie an monographischen und prosopographischen Bearbeitungen der Gestalten anderer päpstlicher Gesandter dieser Zeit mangelt.
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