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in the keywords:  Mädchenerziehung
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Die Verfasserin zeigt bei der Besprechung der Lehre des hl. Johannes Chrisostomus zum Thema der Mädchenerzierhung, dass sie ihre Grundlagen in der biblischen Anthropologie hatte. In Bezug auf drei ersten Abschnitte des Buches Genesis und auf Kommentare des hl. Paulus deutet er darauf, dass die Frau wie der Mann nach dem Bild und Ähnlichkeit des Schöpfers geschaffen ist und zweitens, dass die nach dem Fall aus dem Paradies die Freiheit verloren hat ( die mit dem Sein als das Bild verbunden ist) und dadurch wurde sie dem Mann un­tertan (Johannes Chrisostomus fügt noch das Lehrverbot und Befehl des Lernens zu Hause hinzu) und nahm neue Berufung zur Ehe und Mutterschaft an, verlor sie aber die Fähigkeit nicht, dem Gott durch Tugenden angleichen. Die Verfasserin bespricht dann drei Gruppen der Fragen, die nach der Analyse der Meinungen des Antiochieners zum Thema der Erziehung zu unterscheiden sind. Es sind die Erzieher – vor allem der Vater, die Mutter und der Ehemann, die Erzeihungsziele – solche wie geistig-moralische Entwicklung und praktische Fähigkeiten, verbun­den mit dem weiblichen Geschlecht zuständigen Aufgaben und auch die Methoden (Beobachtung des Kindes, sog. „Torsperren”, also das Kontrollieren dessen, was das Kind mit Sinnen erkennt, die Belehrungen und Mahnungen und auch Verfahren der „stufenweisen Begrenzung”, das beim Abgewöhnen von schlechten Gewohnheiten und Neigungen verwendet ist.
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