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in the keywords:  Russisches Reich
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DE
Der vorliegende Artikel ist einem sehr wichtigen Phänomen in der Geschichte der Kirche gewidmet, nämlich der Tätigkeit religiöser Wohltätigkeitsvereine. Im Russischen Reich entstanden solche erst verhältnismäßig spät, und zwar in der Mitte des 19. Jahrhunderts. Aber die Diözese Tiraspol bildet diesbezüglich eine Ausnahme. Diese mit dem Gedanken an deutsche Kolonisten ins Leben gerufene Diözese brauchte zu ihrer normalen Entwicklung mehr Zeit als andere Diözesen im Imperium. Die katholische Bevölkerung bestand fast ganz aus Einwanderern und bildete ein Mosaik verschiedener Nationalitäten. Unter den Katholiken selbst bestand lange Zeit kein stärkeres Gefühl sozialer Verbundenheit, außerdem unterschieden sie sich in der Sprache. Zusätzlich war das Lebensniveau der Katholiken allzu niedrig. Deshalb entstanden in der Diözese Tiraspol erst an der Wende von 19. zum 20. Jahrhundert katholische Wohltätigkeitsvereine. Diese versammelten die Katholiken sowohl nach ihrer Nationalität als auch der geplanten Art und Weise karitativen Wirkens. Leider wurde die Entwicklung dieser Formen sozialer Aktivität mit dem Ausbruch des 1. Weltkrieges gehemmt.
DE
Der Artikel analysiert die Religionspolitik der russischen Kaiser Paul I. und Alexander I. bezüglich der Griechisch-Unierten Kirche in Wolhynien, Kiew und Podolien. Es stellte sich heraus, dass während der Regierungszeit dieser Kaiser der Druck auf die Unierten gelindert wurde, was zur Wiederherstellung der griechischen unierten Pfarreien und einer Zunahme der Gemeindemitglieder dieser Kirche beitrug. Die Maßnahmen der Regierung, die darauf abzielen, die Griechisch-Unierte Kirche aus dem Einfluss der römisch-katholischen Kirche zu entfernen, werden ebenfalls gezeigt.
EN
The article analyzes the religious policy of the Russian emperors Paul I and Alexander I regarding the Greco-Uniate Church in Volyn, Kyiv and Podil provinces. It was clarified that during the reign of these emperors, the pressure on the Uniates was eased, and it helped to restore the Greco-Uniate parishes and increase the number of parishioners of this Church. Also shown the government measures aimed at removing the Greek-Uniate Church from the influence of the Roman Catholic Church.
PL
Artykuł analizuje politykę religijną rosyjskich cesarzy Pawła I i Aleksandra I w sprawie Kościoła grecko-unickiego na Wołyniu, w Kijowie i na Podolu. Stwierdzono, że za panowania tych cesarzy presja na unitów została złagodzona, co przyczyniło się do przywrócenia parafii grecko-unickich i wzrostu liczby parafian tego Kościoła. Pokazano także działania rządu mające na celu usunięcie Kościoła grecko-unickiego z wpływów Kościoła Rzymskokatolickiego.
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