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in the keywords:  multimodaler Text
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Im Fokus des vorliegenden Beitrags stehen Demotivatoren als multimodale Texte. Am Beispiel ausgewählter polnischer Demotivatoren, die Fragmente des Online-Diskurses um den Al-Kaida- Anführer Osama Bin Laden bilden, wird der Versuch unternommen, das darin vermittelte Wissen bzw. Unwissen im Hinblick auf seine biografischen Daten zu rekonstruieren. Da Faktizitätsherstellung für die Wissenskonstituierung im Wissenstransfer eine Rolle spielt, wird auch der Frage nachgegangen, welche Mittel zu ihrer Herstellung eingesetzt werden.
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Der vorliegende Beitrag setzt sich zum Ziel, multimodale und mit journalistischen Beiträgen verlinkte Verweiselemente von Internetseiten (sog. Teaser) aus medienlinguistischer Sicht zu beschreiben, um zu prüfen, welchen Mehrwert sie für ihre Rezipient(inn)en bieten können. Als Datenbasis gelten Einstiegsseiten polnischer Portale www.wpolityce.pl und www.natemat.pl, die sich mit allen topaktuellen Ereignissen beschäftigen und gern an die sozial relevanten Fragen anknüpfen. Ihre Einstiegsseiten geben Aufschluss über die Konzeption des Formats und animieren zur weiteren Lektüre. Untersucht wurden insgesamt 120 multimodale Verweiselemente, die auf den Einstiegsseiten dieser Portale im Zeitraum von März bis August 2014 erschienen sind. Im Vordergrund der Analyse steht die Bewertung der gebrauchten Gestaltungsmittel und nicht der visualisierte Inhalt.
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Der Beitrag versucht eine Antwort zu geben auf die Frage nach dem Gegenstand medienlinguistischer Forschung. Nimmt man an, dass jeder Text als ein multimodales Konstrukt zu betrachten ist und dass die Medienlinguistik sich vorwiegend mit medialen Texten befasst, wird, von diesen Annahmen ausgehend, darüber nachgedacht, wann ein Medienlinguist andere als verbale Bestände – also visuelle oder akustische – analysieren soll. Mit diesen Überlegungen geht eine Reflexion über die Textgrenzen einher, darunter auch über die gattungsspezifischen Voraussetzungen für das Setzen dieser Grenzen, mit Berücksichtigung der paratextuellen, metatextuellen und hypertextuellen Beziehungen, sowie über die Prozessualität der Textrezeption und die Verankerung des Textes im Diskurs.
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