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in the keywords:  mutual influence
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Język Polski
|
2015
|
vol. 95
|
issue 5
397-405
PL
Celem artykułu jest ustalenie wzajemnego oddziaływania polskiej ortografii i wymowy w rozwoju historycznym. W pierwszym okresie rozwoju polskiego piśmiennictwa (do poł. XVI w.) ortografię polską dostosowywano stopniowo do wymowy. Stabilizacja ortografii spowodowała, że w następnych stuleciach różnice pomiędzy wymową a ortografią zwiększały się. Ortografia wpływała niekiedy na zahamowanie niektórych procesów fonetycznych.
EN
The aim of the article is to define the mutual influence between spelling and pronunciation in the historical development of Polish. At the initial stages of the development of Polish writing (until the middle of the 16th century), spelling was gradually adapted to reflect pronunciation. In later periods, the stabilization of the spelling system resulted in growing differences between pronunciation and spelling. On occasion, the stable spelling system restrained phonetic processes.
DE
„Wanderer zwischen den Disziplinen”. Zum Schaffen von Georg Simmel Das Ziel dieses Aufsatzes war nicht nur eine Darstellung des umfangreichen Werkes von Georg Simmel, sondern auch eine Beschreibung der wichtigsten Probleme, mit denen er sich in seinen Werken auseinandergesetzt hat. Der Aufsatz ist also verstanden als Beitrag zur Überwindung der auch in der polnischen Fachliteratur vorhandenen Stereotype über Georg Simmel. Die Analyse geht von drei Phasen der intellektuellen Entwicklung Simmels aus: von Forschungen des jungen Simmel, über Studien zur Kultur und Gesellschaft, bis hin zur Lebensphilosophie. Soziologie, obwohl sehr bedeutend in seinem Schaffen, war nie das einzige Forschungsfeld Simmels. Mit der Begründung der Soziologie als Wissenschaft beschäftigt er sich zwar sein ganzes Leben lang, er gehört als Soziologie zu den Klassikern der Soziologie, ist Soziologe, aber keinesfalls „nur Soziologe”. Genauso beschäftigt er sich mit den Problemem der Erkenntnis, Kultur, Ästhetik, Philosophie. Das was sein Werk verbindet, sind eben die Probleme. Er wandert zwischen den Disziplinen, um die ihn interessierenden Probleme aus der Perspektive verschiedener Disziplinen zu beleuchten und zu erörtern.
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