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PL
Prymas Polski kard. Józef Glemp w duchu swoich wielkich poprzedników – kard. Augusta Hlonda i kard. Stefana Wyszyńskiego – również często odwiedzał Pomorze Zachodnie. Wizyty te miały zarówno charakter służbowy, jak i prywatny, co wynikało z obowiązku bycia metropolitą tych ziem w latach 1981–1992, ale także z troski o tutejszy Kościół. Na terenie archidiecezji szczecińsko-kamieńskiej prymas był aż 16 razy: jako metropolita szczecińsko-kamieński 7 razy i 9 razy, jako kustosz relikwii św. Wojciecha i arcybiskup metropolita warszawski. Wizyty te miały różny wymiar, a związane były miedzy innymi z pielgrzymką papieża Jana Pawła II w Szczecinie, z konferencjami Episkopatu Polski, uroczystościami religijnymi, kulturowymi i odwiedzinami prywatnymi. Wizytował w tym czasie miasta: Szczecin (15 razy), Kamień Pomorski (2 razy), Wolin (1 raz) i Trzebiatów (1 raz). Zachęcał mieszkańców Szczecina i Pomorza, by na „krawędzi naszej Rzeczypospolitej” troszczyli się o wzrost wiary, sprawiedliwości i miłość na wzór Maryi – patronki archidiecezji. W dowód wdzięczności za całość posługi na rzecz Kościoła szczecińsko-kamieńskiego Arcybiskup Metropolita Szczecińsko-Kamieński Andrzej Dzięga uhonorował kard. Józefa Glempa Orderem św. Ottona z Bambergu.
EN
Cardinal Józef Glemp, the Primate of Poland, in the spirit of his great predecessors – Cardinal August Hlond and Cardinal Stefan Wyszyński – also often visited Western Pomerania. These visits were both of business and private nature, which resulted from the obligation of being the Metropolitan Bishop of these lands in the years 1981-1992 as well as his concern for the local Church. He was up to 16 times in the Szczecin-Kamień Diocese: 7 times as the Metropolitan Bishop of the Szczecin-Kamień Diocese and 9 times as the Custodian of the Relics of St. Adalbert and the Metropolitan Archbishop of Warsaw. These visits were of different dimension and were associated with pilgrimages of the Pope John Paul II in Szczecin, Polish Episcopal Conferences, religious ceremonies and cultural events, and private tours. At this time, he visited four cities: Szczecin (15 times), Kamień Pomorski (2 times), Wolin (1 time) and Trzebiatów (1 time). He encouraged the residents of Szczecin and inhabitants of Pomerania to take care of the growth of faith and love at “the brink edge of our Republic” following the way of Mary – a patron of the Archdiocese. In gratitude for the whole service to the Szczecin-Kamień Church, the Szczecin-Kamień Metropolitan Archbishop Andrzej Dzięga honoured Cardinal Józef Glemp with the Grand Order of Saint Otto of Bamberg.
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DE
Karol Wojtyla hat Belgien in seinem Leben fünf Mal besucht. Das erste Mal kam er 194 7 als Priesterstudent in dieses Land, dann besuchte er Belgien 1970 und 1973 auf Einladung der belgischen kirchlichen Hierarchie schon als Krakauer Kardinal. Als Papst Johannes Paul II. stattete er Belgien 1985 einen offiziellen Besuch ab, und zehn Jahre später weilte er 1995 zum letzten Mal in diesem Land. Aber nicht nur diese Besuche und apostolischen Pilgerfahrten verbanden den polnischen Papst mit dem Land an Mosel und Scheide. Im Sommer 1947 begab sich Karol Wojty1a auf seine erste Reise durch Europa. Belgien erreichte er am 6. August von Paris aus. Zuerst besuchte er Flandern mit Gent und Brügge, danach Wallonien. Er machte sich mit der Arbeit von P. Cardijan und der Tätigkeit der von ihm gegründeten christlichen Arbeiteijugendorganisation näher bekannt. Außerdem besuchte er den damaligen Rektor der Polnischen Katholischen Mission in Brüssel P. Jacek Przygoda. Johannes Paul II. erinnerte sich: "Im Monat September des Jahres 194 7 arbeitete ich als Seelsorger der Polnischen Katholischen Mission unter Bergleuten in der Nähe von Charleroi. Das war eine sehr fruchtbare Erfahrung. Dort war ich zum ersten Mal in einem Steinkohlenbergwerk und konnte mich mit der schweren Arbeit der Bergleute bekanntmachen. Ich besuchte die Familien der polnischen Emigranten und unterhielt mich mit ihnen, und ich traf auch mit Jugendlichen und mit Kindern zusammen. Überall wurde ich mit Wohlwollen und Offenheit aufgenommen". Das zweite Mal bereistes Karo Wojtyla das Land der Flamen und Wallonen 1970, d.h. schon als Kardinal. Am Morgen des 16. November besuchte er die Universität in Löwen (Lovain) und am Nachmittag Brüssel. Schon 1958 hatte er als Dozent der Katholischen Universität eine Reise dorthin geplant, weil er ein analoges Studium im Westen kennenlernen wollte. Aber trotz der vorher erlangten Genehmigungen wurde ihm dann letztlich doch noch der Paß verweigert. Zum dritten Mal bildete Belgien an der Wende vom Mai zum Juni 1973 das Ziel des Besuches von Kardinal Wojtyla. Sein Hauptanliegen war es, die berühmte Prozession zu Ehren des Allerheiligsten Blutes des Herrn Jesus durch die Straßen von Brügge anzuführen. Ehe Kardinal Wojtyla nach Brügge kam, besuchte er am 30. Mai Löwen (Lovain). In Antwerpen wurde er vom dortigen Ortsbischof Daem empfangen und nahm an einem Treffen von Priestern teil, die an diesem Tag ihr dreißigjähriges Priesterjubiläum feierten. Zum vierten Mal kam Karo! Wojtyla als Papst Johannes Paul II. im Rahmen seiner apostolischen Pilgerreise vom 16. bis 21. Mai 1985 nach Belgien. Während seines fünftägigen Aufenthaltes besuchte er Brüssel, Antwerpen, Ypem, Gent, Mechelen, Beauraing, Namur, Liege, Löwen (Lovain) und Lovain-La-Neuve, Tilff, Banneaux und zum Abschluß Bierset. Johannes Paul II. kam zehn Jahre später noch einmal nach Belgien, und zwar am 3. Juni 1995 zur Seligsprechung des flämischen Aussätzigenapostels P. Joseph Damian Deveuster. Diese Pilgerreise war schon für 1994 geplant gewesen, wegen der Krankheit des Papstes dann jedoch auf später verschoben worden. Johannes Paul II. traf mit König Albert II. und der königlichen Familie zusammen; anwesend war auch Fabiola, die Witwe von König Bauduin I. Danach begab sich der Papst zum Gebet in die Krypta der Marienkirche in Laken und erwies dort dem verstorbenen König die Ehre.
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