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Verbum Vitae
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2005
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vol. 7
139-165
PL
Die literarischen Beobachtungen über den Text des Gemeindegebetes Apg 4,23-31 haben ergeben, dass sein Hauptanliegen in der Bitte um freimütiges Verkünden des Wortes, in den Versen 4,29-30 ausgedrückt ist. Wie das ganze Gebet der Jerusalemer Gemeinde in der Makrostruktur des ersten Hauptteils der Apostelgeschichte einen Wendepunkt darstellt, so muss der Satz "das Wort Gottes mit allem Freimut zu verkünden" als Leitvers des Gebetes betrachtet werden. Rein grammatikalisch gesehen, ist mit dem Leitvers der nächste Vers 4,30 verbunden, der die Begleitumstande der apostolischen Verkündigung naher charakterisiert. Diese Begleitumstände der Predigt bestehen in " Zeichen und Wundern", die von den Aposteln im Namen Jesu getan werden. Somit erweist sich das Predigen des Wortes nicht nur als freimütig, sondern auch als vollmächtig. Sie ist nämlich von Gott her legitimiert und sie schöpft ihre innere Kraft vom heiligen Geist. Die Verortung des Gebetes Apg 4,23-31 in der lukanischen Theologie weist auf seine eschatologische Ausprägung hin. Nach der lukanischen Sicht der Kirchenzeit als einer eminent eschatologischen Situation, in der endgültige Entscheidungen zu treffen sind, erscheint die vollmächtige Predigt im naheren Kontext des Konfliktes mit dem Synedrium als eine Art "eschatologischer Waffe". Zu diesem eschatologischen Gepräge des Gemeindegebetes tragen außer der Anwendung des eschatologisch-mesianischen Psalms 2,1-2 in 4,25-26 auch die für den dritten Evangelisten wichtigen Merkmale der anbrechenden Endzeit wie: Das Erfüllt werden mit dem heiligen Geist, die vollmächtige Predigt des Wortes und die Störungen der kosmischen Ordnung nach der Art des Erdbebens.
Verbum Vitae
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2011
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vol. 19
177-204
EN
The theme of the diaconal ministry of women bas not been discussed in any article in the area o f the polish biblical researches, as yet. The present essay tries to fill this gap by analyzing the three texts: Rom 16:1-2; Phil 1:1 and 1 Tim 3:11. The witness of Rom 16:1-2 provides the exegetes with the richest data concerning the theme of the diaconal ministry of women in the Pauline communities about the middle of the 1st century. The reference to the diaconal ministry made with the use of technical expression διάκονοι points not only to male but also to female ministers in the Church of Philippi. The diaconal ministry of women consisted in guiding the local churches and maintaining connections between them.
PL
Temat diakońskiej posługi kobiety nie został jak do tej pory podjęty w obszarze polskich badan biblijnych. Niniejszy artykuł stara się wypełnić tę lukę poprzez analizę trzech tekstów: Rz 16,1-2; Flp 1,1 oraz 1 Tym 3,11. Świadectwo Rz 16,1-2 dostarcza egzegecie najbogatszego materiału związanego z tematem diakońskiej posługi kobiet we wspólnotach Pawłowych w połowie I w. Odniesienie do diakońskiej posługi pojawiające się w określeniach διάκονοι wskazuje nie tylko na mężczyzn ale także na kobiecą posługę w kościele w Filippi. Diakońska posługa kobiet polegała na prowadzeniu lokalnych kościołów i utrzymywaniu powiązań między nimi.
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