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DE
Dieser Artikel befasst sich mit volkswirtschaftlicher Analyse der makroökonomischen Indikatoren (wie BIP, BWS usw.) die als eine Untersuchung der wirtschaftlichen Wandels des Ruhrgebietes innerhalb der letzten 60 Jahren nach der zweiten Weltkrieg vollgezogen wurde. Dynamik der Prozesse in der Industrie dieser Region wurde im Vergleich zur Bundesrepublik untersucht. Als Effekt der Schrumpfungsprozesse in der Montanindustrie in der gesamten westlichen Hemisphäre, hat das Ruhrgebiet, als noch in 50-60-ger Jahren Europas größtes Industriegebiet, eine schwere und dauerhafte Krise erlebt. Wirtschaftliche Verflechtung der Region hat sich aufgelöst, Massenarbeitslosigkeit und Auswandern der Arbeitskräfte waren die Anzeichen der Krise des Industriegebietes. In dieser Situation haben die öffentlichen und staatlichen Akteure eine ganze Reihe von Maßnamen und Strategien versucht, die Region zu retten und zu erneuern. Folgende Arbeit versucht anhand der Bewertung statistischen Daten und eine Analyse der Indikatoren zu berichten, wie sich die Dynamik der ökonomischen Trends in kurz-, mittel- und langfristigen Zeiträumen präsentiert hat. Es wurde dabei beobachtet, dass die Korrelation zwischen der Schrumpfung der industrielle Produktion und der Schrumpfung der Wertschöpfung als auch der Einkommen der Bevölkerung nicht in einer klare Zusammenhang tendiert, sondern von anderen wichtigen Faktoren abhängt. Die Analyse dient dem Zweck der Beurteilung der Wirtschaftspolitik und Strategien, die man im Ruhrgebiet benutzt hat, um das Region von einem industriellen Kollaps zu schonen und seine Wirtschaft auf eine neue Basis zu revitalisieren. Detaillierte Analyse der statistischen Daten zeigt uns, dass einfacher Vergleich der Indikatoren der Hauptfaktoren keine ausreichende Basis für Beurteilung der wirtschaftlichen Prozesse ist; man benötigt genaue Betrachtung komplexe Zahl der Faktoren und Merkmale um wertvolle wissenschaftliche Thesen zu formulieren.
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Dieser Artikel befasst sich mit volkswirtschaftlicher Analyse der makroökonomischen Indikatoren (wie BIP, BWS usw.) die als eine Untersuchung der wirtschaftlichen Wandels des Ruhrgebietes innerhalb der letzten 60 Jahren nach der zweiten Weltkrieg vollgezogen wurde. Dynamik der Prozesse in der Industrie dieser Region wurde im Vergleich zur Bundesrepublik untersucht. Als Effekt der Schrumpfungsprozesse in der Montanindustrie in der gesamten westlichen Hemisphäre, hat das Ruhrgebiet, als noch in 50-60-ger Jahren Europas größtes Industriegebiet, eine schwere und dauerhafte Krise erlebt. Wirtschaftliche Verflechtung der Region hat sich aufgelöst, Massenarbeitslosigkeit und Auswandern der Arbeitskräfte waren die Anzeichen der Krise des Industriegebietes. In dieser Situation haben die öffentlichen und staatlichen Akteure eine ganze Reihe von Maßnamen und Strategien versucht, die Region zu retten und zu erneuern. Folgende Arbeit versucht anhand der Bewertung statistischen Daten und eine Analyse der Indikatoren zu berichten, wie sich die Dynamik der ökonomischen Trends in kurz-, mittel- und langfristigen Zeiträumen präsentiert hat. Es wurde dabei beobachtet, dass die Korrelation zwischen der Schrumpfung der industrielle Produktion und der Schrumpfung der Wertschöpfung als auch der Einkommen der Bevölkerung nicht in einer klare Zusammenhang tendiert, sondern von anderen wichtigen Faktoren abhängt. Die Analyse dient dem Zweck der Beurteilung der Wirtschaftspolitik und Strategien, die man im Ruhrgebiet benutzt hat, um das Region von einem industriellen Kollaps zu schonen und seine Wirtschaft auf eine neue Basis zu revitalisieren. Detaillierte Analyse der statistischen Daten zeigt uns, dass einfacher Vergleich der Indikatoren der Hauptfaktoren keine ausreichende Basis für Beurteilung der wirtschaftlichen Prozesse ist; man benötigt genaue Betrachtung komplexe Zahl der Faktoren und Merkmale um wertvolle wissenschaftliche Thesen zu formulieren.
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