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100%
The Biblical Annals
|
1983
|
vol. 30
|
issue 1
95-102
PL
Die neutestamentliche Tradition über Melchisedek begrenzt sich ausschliesslich auf den Brief an die Hebräer. Hbr machte vor allem auf die Tatsache aufmerksam, indem er Melchisedek als Beispiel zu seiner Doktrin über das Priestertum des neuen Bundes genommen hat, dass es im Erlösungsplan Gottes auch das nicht mit der priesterlichen pippe von Aaron dete Priestertum existierte. Ein solcher Priester ausser dem Priestergeschlecht war Melchisedek vor allem, der als Priester und König von Abraham selbst anerkannt worden ist. Der messianische König aus Ps 110,4 ist auch ein solcher Priester, der mit dem Eid des Gottes selbst eingesalbt worden ist. In Person Christi haben alle diese Prophezeiungen ihre Gestalt erzielt. Als der alte Bund vor dem neuen zurückgetreten war, musste auch das altte priestertum vor dem neuen zurücktreten, das sich bewahrheitet und seine Wirksamkeit nachgewiesen hat, als Christ der Hohepriester mit der vollendeten Opfer für Jahrhunderte all diese erlöste, die sich Gott durch Ihn annähern (Hbr 7,25). Christ, ähnlich wie Melchisedek, war das Priestertum durch die Macht des Eides Gottes selbst gegeben. Deshalb also verbleibt dieses Priestertum immer und ist genau wirksam für die, für welche es eingesetzt worden ist, also für die Leute des neuen Bundes. Das Priestertum Christi hat folglich einen universalen Charakter, es ist nicht nur für eine Nation, sondem auch für alle bestimmt. Darin ist es zu sehen, dass das Priestertum von Melchisedek eine Prophezeiung eines anderen Priestertums als das von Aaron war. Das Priestertum Christi, wie das Priestertum von Melchisedek, ist schliesslich unermesslich, ohne Anfang und ohne Ende, bestätigt mit dem Eid Gottes. Jedoch alle diese Ähnlichkeiten bedeuten aber keine Identität des Priestertums Christi und des von Melchisedek. Denn das Priestertum des König von Salem war nur eine Prophezeiung einer neuen Form des neutestamentlichen Priestertums, die auf die Möglichkeit zeigte, dass das Priestertum ausser der Geschlechtslinie von Aaron existieren und von Gott völlig angenommen sein konnte.
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EN
officials
PL
oficjalne
The Biblical Annals
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1977
|
vol. 24
|
issue 1
69-77
PL
Der Hauptgedanke dieses Artikels ist das Problem des Opfers Christi und seiner Opfergabe, deren dank der neue Bund überragt den alten. Was die Interpretation des Zeltes (Hbr 9,11) betrifft, der Verfasser zitiert verschiedene Meinungen: mythologische, kosmologische, alt-christologische, eklesiologische und neu-christologische (A. Vanhoye). Nach der letzen hat das verehrte Leib Christi dem von ihm ausgegossenen Blut einen absoluten Wert hergebracht und deswegen wurde die Verwendung Christi als des Hohenpriesters vollkommen. Der spezifische Charakter des Opfers Christi wird auch dadurch akzentiert, dass er es dia peneumatos aiōniou dargebracht hat. Aus den drei Deutungen diser Formel (psychologisch-moralen, christologischen und pneumatologischen) fördert der Verfasser die dritte, die von A. Jankowski mit dem soteriologischen Thema erweitert wurde; Spiritus Consummator ist die Ursache der vollkommener Herrlichkeit in Christus, die das zweite Stadium seiners Priestertums geöffnet hat - der Himmelsliturgie. Christus ist Vermittler des neuen (und deshalb auch besseren) Bundes, weil er ein qualitativ neues Opfer - aus seinem Blut - dargebracht hat und nachdem er die Sündenvergebung ausdiente hat er das Volk näher Gott gestellt. So sind di ontischen Grundlagen des Jesu Christi Priestertums (Gleichheit mit Gott und Solidarität mit den Menschen) mit seiner konkreten Tat, die volltrefflich Gott und die Menschen vertretete verbunden worden.
The Biblical Annals
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1976
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vol. 23
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issue 1
61-70
PL
Dopo le ricerche fatte da J. A. H. Tittman e R. Ch. Trench che costatarono che kainos e neos esprimono diversi aspetti della novità, R. A. Harrisville concluse invece che in NT da questa distinzione non si possono con tutta la certezza trarre delle conclusioni teologiche, perchè ambedue gli aggettivi secondo lui esprimono „continuity, contrast, finality and dynamic” di kerygma neotestamentario. Qui presentato articolo è a dir la veritá soltanto una rassegna dei testi del NT nei quali si trovano questi due aggettivi, peró, anzitutto in rapporto con Ebr, dove kainos e neos vengono usati per la descrizione della diathēkē, ci induce all’impugnazione dell’identitá dei loro aspetti. L’autore Ebr vede la nuova alleanza parimetri come una nuova forma dell’antica alleanza, e parimetri come l’alleanza totalmente nuova (12, 24) che prima non c’éra mai.
The Biblical Annals
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1987
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vol. 34
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issue 1
73-85
DE
Die Eschatologie des Briefes an die Hebräer
The Biblical Annals
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1985
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vol. 32
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issue 1
99-107
PL
Der Text Apg 2, 22 zeigt Jezus als durch besondere Zeichen beglaubigten Boten Gottes. Die drei vom Autor der Apostelgeschichte gewählten Begriffe dynamis, teras und paradoxos /alle im Plural/ unterstreichen vor allem den religiösen Charakter dieser Zeichen und dabei auch ihre Mannigfaltigkeit. Dena es handelt sich ura Zeichen, die nicht durch einen Begriff allein bestimmt werden können, da sie vieldutig sind. Es kann sich also im Kerygma des Petrus in Apg sicht ausschliesslich um Zeichen handeln, die die Naturgesetze aufheben oder ändern. Auch um ausschliesslich symbolische Zeichen handelt es sich nicht, sondern um all die Handlungen Jesu, die angesichts des Wunders des "dritten Tages" eine besondere Interpretation als Werke erhielten, die sich aus der göttlichen Mission Jesu ergeben. Gleichzeitig ist dies – sowohl in der Predigt des Petrus als auch im gesamten Kerygma der Apostelgeschichte – ein Hinweis auf die kirchenschaffende Rolle aller Unter nehmungen Jesu, insbesondere all derer, die in ihrer Berditheit auf das Aussergewöhnliche Seiner Mission hinweisen.
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Publication available in full text mode
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Proroctwo Kajfasza (J 11,49-52)

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The Biblical Annals
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1981
|
vol. 28
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issue 1
55-64
PL
Die Perikope mit der Prophezeiung des Kaiphas spielt im Johannesevangelium eine wichtige Rolle beim Aufzeigen des Sinnes von Jesu Leiden und Sterben. Der hl. Johannes ist Zeuge dafür, dass Kaiphas’ Erklärung über die Notwendigkeit des Todes eines Menschen für das Volk sich auf die Verhinderung eventueller Unruhen bezog, zu denen die besonders nach der Auferweckung des Lazarus wachsende Popularität Jesu führen konnte. Johannes beurteilte diese Äusserung jedoch aus der Zeitperspektive und erblickte in ihr eine Prophezeiung, die sich im Übermass erfullte, da Jesus nicht nur für das Volk starb, an das Kaiphas dachte, sondern für alle Kinder Gottes und vor allem für ihre Einheit. Darin wird also ein sehr charakteristischer Zug der frühen Ekklesiologie sichtbar das Bewusstsein, dass der Tod Jesu die ganze Welt umgriff und dass eine Kirche existiert, die fortwährend aus den in sie eintretenden Juden und Heiden entsteht.
The Biblical Annals
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1978
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vol. 25
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issue 1
87-101
PL
Wenn man den Hauptziel der Jesu Christi Mission, dh. Seines im Namen der Menschen und für die Menschen gebrachtes Opfers, in Betracht zieht, muss man sein ganzes Leben als ein grosses Geschehen seines Priestertums sehen. Desto vollkomener ist das Priestertum, jeder Priester näher seinem Opfer bleibt und je vortrefflicher es ihn selbst vertretet. Christus der Hohepriester hat sich mit seiner Opfergabe geradezu identifiziert und dank seiner Gottes-Sohnes Würde hat er ihr einen Wert des selbst von Gott gebrachten Opfers. Um die Lehre über das ein einziges neutestamesitliches Priestertum deutlicher darzustellen, hat Hbr auch einen Vergleich Jesu mit Melchisedek gemacht; das Jesu Priestertum ist in jeder Hinsicht unvergleichbar so in Anschaung auf den speziellen Charakter seiner Bürgschaft des neuen Bundes wie auch auf den göttlichen Eid, der die ewige Wirksamkeit seines Priestertums garantiert.
The Biblical Annals
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1975
|
vol. 22
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issue 1
85-96
PL
Die beiden neutestamentlichen Texte, in denen die Idee des neuen (oder des zweiten) Adams vorkommt, zeigen eine Gegenüberstellung der zwei Etappen der Heilsgeschichte: der vor und nach Christus. Im 1 Kor akzentiert der Apostel Paulus, dass mit Jesus das neue Leben begonnen ist, und im Röm - den Anfang des neuen Gnadenäons. Die Adam –Christus-Parallele betont den Universalismus der Heilsgeschichte, die Grösse der Erlösung und ihre eschatologische Erfüllung in der gemeinsam en Auferstehung.
The Biblical Annals
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1971
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vol. 18
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issue 1
113-130
PL
Allen Texten, die im Neuen Testament die Fundamentsymbolik enthalten, ist gemein die Idee der Kirche. Das Bild vom Fundament ist ziemlich häufig im Neuen Testament; man bezeichnet mit diesem Symbol so Jesus wie auch die Zwölf, und zwischen den letzten im Besonderen Petrus. Es scheint; dass als Grundlage der Benutzung der Fundamentsymbolik in den ekklesialen Texten des Neuen Testaments die Idee des neuen Bundes, den Christus im Namen des neuen Gottesvolkes geschlossen hat, liegt. Deshalb ist er das erste und wichtigste Fundament der ganzen Struktur der Kirche. In Jesu Person begann die Idee des neuen Bundes sich zu verwirklichen; auch nach seiner Aufersteheung hörte er nicht auf die erste Person in der Kirche zu sein. Die Situation ist aber dann um soviel geändert, das gemäss seiner Bestätigungen, die Funktion der Vermittelung zwischen Gott und dem Gottesvolk des neuen Bundes nun von den Aposteln selbständig ausgerichtet wurde. Von Jesu gesandt, so wie er vom Vater gesandt worden war, haben sie in den einzelnen Gemeinden die Funktion des Fundaments der Kirche übergenommen. Ausgezeichnet in dieser Mission war Petrus, dessen Vorrechte nicht nur das evangelizierende Gottesvolk betrafen, sondern auch das Kollegium der Zwölf, die Pflichten für die Apostel und die Gläubigen; für die Apostel ist es die Treue den staments ist also ein Gottesvolk am strengsten so mit Christus wie auch mit den Aposteln, den Mittlern in der Realisation des neuen Bundes, vereinigt. Die ehrenvolle Vereinigung mit Christus - dem unersetzbaren Fundament - bestimmt auch die Pflichtne für die Apostel und die Gläubigen; für die Apostel ist es die Treue den Aufträgen Christi zu bewahren und nur seine Botschaft zu verkündigen. Von den Gläubigen, die auf dem Fundament der Apostel-Propheten aufgebaut sind, verlangt es eine unaufhörliche gemeinschaftliche Sorgfalt um das Wachstum der Kirche, die Dank der gemeinsam en Bemühung aller Gläubigen zu einem heiligen Tempel im Herrn wächst.
14
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Analiza filologiczna Iz 42,3b

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The Biblical Annals
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1982
|
vol. 29
|
issue 1
11-16
PL
Als Gegenstand dieser Bearbeitung ist vor allem eine Bedeutungsbestimmung einer kurzen Phrase: le’ emt jôsi’ mišpat, die aus Is. 42, 3b stammt. Der Verfasser gründet sich auf eine flektierende und syntaktische Analyse dieser Prase, wobei er die meiste Aufmerksamkeit dem Wort mišpāt, das in diesem Text am rätselhafteste Wort ist, widmete. Indem er den nächsten Kontext des ersten Liedes ovm Diener Jahve annimmt, ist er der Meinung, dass diese Redewendung eine Ankündigung der erlösenden Sendung des Dieners ist. Dies eben er bringt den Völkern, unter ihnen auch dem auserwählten Volk, das Erlösungsrecht. Der Verfasser ist auch der Meinung, dass Is. 42, 3b eine emphatische Einführung zum zweiten Teil dieses Liedes, und nämlich zu Is. 42, 4–7 ist.
The Biblical Annals
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1980
|
vol. 27
|
issue 1
81-91
PL
Der Artikel hat zum Gegenstand die Absonderung der Strukturelementen von der Perikope J 11,1-44 und Bestimmung ihrer theologischen Funktion. Der Verfasser stützt sich auf den Kriterien von Aktionsort, Wortschatz und Gegenwirkung der Zeugen des Ereignisses, und kommt zum Schluss, dass im Zentrum der Erzählung das Gespräch Jesu mit Martha sich befindet, und Jesus ist als Auferstehung und Leben dargestellt. Das Lazarus Fortgehen aus dem Grabe ist eine Exemplifikation der Jesu eigentümlichen Kraft als Lebengebers und Auferstehungsstifters. Die ganze Perikope J 11,1-44, erfüllt mit dem Krankheits-, Tod-, und Grabwortschatz, ist von der Darstellung Jesu als Lebens und Auferstehung beherrscht.
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