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in the keywords:  upbringing in family
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EN
Die Problematik der Kindererziehung ist zuerst in der Schemata De castitate, virginitate, matrimonio,familia, Schemata De matrimonii Sacramento, und De cura animarum behandelt. Später auch in der Schemata: De Ecclesia, De praesentia efficaci Ecclesiae in mundo hodierno, und verschiedenen Formen De Ecclesia in mundo huius temporis, aber auch in De apostolatu laicowum und De libertate religiosa. Der wichtigste aber Dokumente über Erziehung sind Schemata: De scholic catholicis und und De edukatione christiana (Grawissimum educationis).Wichtigste und interessante Inhalte bezüglich Kindererziehung in der Familie befinden sich in zwei aufgegebene Schemata: De castitate, virginitate, matrimonio, familia und in De matrimonii Sacramento, und in zwei Schemata, die zur engültige Fassung gekommen sind:De Ecclesia in mundo huius temporis und De educatione christiana. In diesen Dokumenten sind tiefe Aussagen über Bedeutung, Umfang und Formen der allgemeinen und christlichen Kindererziehung in der Familie. Besondere Schwerpunkt ist die religiöse und moralische erziehung. Viel ist über Verhältniss zwischen Eltern und Schule geschrieben, und über notwendige Hilfe des Staates.
EN
Es geht zuerst um eine Antwort auf die Fragen, wie wesentlich die Erziehung der eigenen Kinder ist, welchen Einfluß sie auf die Gültigkeit einer Ehe hat, und welcher Umfang der Erziehung in allgemeinen und in der katholischer Erziehung in der Familie wesentlich ist. Weiter: welche Normen bezüglich der Erziehung sind stabil, welche haben sich entwickelt, und in welcher Richtung.Für die vorkonziliäre Kirchenlehre über Erziehung, war der Ausgangspunkt der „Codex Juris Canonici” von 1917. In der zweite Etappe sind die Enzikliken von Pius XI. „Divini Illius Magistri” und „Casti Connubii” für die ganze Kirche von grosser Wichtigkeit. Grosse Bedeutung haben auch die Urteile der S. Romana Rota, besonders die Teile „in iure”. Die Äusserungen in den Dokumenten der Polnischen Bischofskonferenz und des Primas von Polen können auch für andere Partikularkirchen wichtig sein,. Ein wirkliches Bild vom Bewußtsein der ganzen Kirche betreffend der Kindererziehung, gerade vor dem Beginn des II. Vat. Konzil, geben die zahlreichen Vorschläge der Problematik und den Regelungen die für das Konzil eingesandt wurden.In diesen drei Etappen der Entwicklung der Lehre der Kirche über die Kindererziehung werden besonders folgende Punkte analisiert: die Pflicht der Kindererziehung, der Umfang der elterlichen Pflichten und die Hilfe des Staats bei familiärer Kindererziehung. Die Schlußfolgerungen zeigen, wie stabil und stark die Lehre der Kirche über die elterliche Pflicht der Kindererziehung ist und wie wesentlich diese Aufgabe - auch für die Gültigkeit der Ehe - ist. Der Umfang der christlichen Erziehung ist immer breiter geworden, obwohl verschiedene Kontroversen in dieser Problematik sind. Aber schon seit den Vierzieger Jahren gibt es die Urteile der Romana Rota, die Ausschluß der religiösen Erziehung von katholischen Eltern als Nichtigkeitsgrund bei Eheschliessung anerkennen. Es wächst auch das Bewußtsein der notwendigen Hilfe des Staates bei der allgemeinen und christlichen Kindererziehung in der Familie.
PL
Czasopismo „Szkoła” należy do najstarszych polskich periodyków pedagogicznych. Zaczęło ukazywać się na terenie Galicji, we Lwowie w 1868 roku. Jako organ prasowy Towarzystwa Pedagogicznego dążyło do zjednoczenia i aktywizacji nauczycieli. Na jego łamach przeważały zatem teksty poświęcone szeroko pojmowanej problematyce pedeutologicznej. Jednak Redakcja „Szkoły” nie unikała także artykułów dotyczących zagadnień wychowania w rodzinie. W latach 1868–1918 w periodyku zamieszczono kilkadziesiąt tego typu tekstów. Ich szczegółowa analiza pozwala odpowiedzieć na pytanie, jakie zadania wychowawcze przypisywali nauczyciele polskim rodzinom w okresie zaborów. Wśród podejmowanych w nich zagadnień warto przede wszystkim zwrócić uwagę na wzajemne relacje domu i szkoły czy propagowanie racjonalnych zasad wychowania w rodzinie.
EN
“Szkoła” magazine is one of the oldest Polish pedagogical periodicals. It was established in Galicia, in Lvov in 1868. As the press organ of the Pedagogical Association it strived towards the unification and mobilisation of teachers. It presented mostly text on widely understood educational issues. However the editorial section of “Szkoła” did not avoid articles on the issues of upbringing in the family. In the period from 1868 to 1918 the periodical ran several dozens of such texts. Their detailed analysis allows one to answer the question of what upbringing tasks were assigned by the teachers to Polish families during the partitions period. Among the issues taken up in the magazine it is worthwhile to look at the mutual relations of home and school or the propagation of rational upbringing principles in the family.
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