Full-text resources of CEJSH and other databases are now available in the new Library of Science.
Visit https://bibliotekanauki.pl

Results found: 7

first rewind previous Page / 1 next fast forward last

Search results

help Sort By:

help Limit search:
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
Polonia Sacra
|
2014
|
vol. 18
|
issue 2
EN
Adam Stefan Sapieha lived from 1867 to 1951. The 100th anniversary of his episcopal ordination creates an opportunity to present his religious and social activity. His great work was based on the ability to mobilize people who were spiritually prepared to help others. Sapieha came from a princely family and was the youngest of six children. After finishing high school he studied law in Vienna. In 1890 he joined the theological faculty in Innsbruck. At the same time he was an alumnus of the seminary in Lviv. He was ordained priest in 1893. After 18 years he was ordained bishop and took pastoral diocese of Cracow. Thanks to his care Cracow became a city of mercy. Cardinal Sapieha cared for priests and their parishioners. The concern for the poorest people filled his daily life. He established parish committees and strived to alleviate the plight of workers. Moreover, he encouraged believers to unite in Catholic organizations. He set up charities to help people affected by natural disasters, war and unemployment. After World War II cardinal Sapieha became the head of the National Headquarters of Caritas. Until the end of his life he was involved in charity work, which made other people follow his example.
PL
Adam Stefan Sapieha żył w latach 1867–1951. Setna rocznica jego święceń biskupich jest okazją do przedstawienia jego religijnej i społecznej działalności. Jego wielką zasługą była umiejętność duchowego przygotowania do pomocy innym. Był najmłodszy z sześciorga rodzeństwa. Po ukończeniu gimnazjum odbył studia prawnicze w Wiedniu, a następnie w roku 1890 rozpoczął studia na wydziale teologicznym w Innsbrucku. Równocześnie był alumnem w seminarium lwowskim. W 1893 roku otrzymał święcenia kapłańskie. Po 18 latach przyjął sakrę biskupią i został pasterzem diecezji krakowskiej. Dzięki jego trosce Kraków został miastem miłosierdzia. Kardynał Sapieha dbał o kapłanów i wiernych swojej diecezji. Opieka nad najsłabszymi wypełniała jego codzienne życie. Tworzył komitety parafialne i walczył o poprawę życia najuboższych robotników. Ponadto zachęcał wiernych do jednoczenia się w organizacjach katolickich. Tworzył organizacje charytatywne pomagające ludziom dotkniętym przez katastrofy, wojnę i bezrobocie. Po II wojnie światowej kardynał Sapieha stał na czele Krajowej Centrali Caritas. Do końca życia angażował się w dzieło miłosierdzia i był autorytetem dla wszystkich, którzy chcieli podążać za jego przykładem.
EN
The paper analyzes the methods and aims of persecution of the Church in the official documents and in the writings of Fr. Bukowiński. Based on official Soviet documents, the author emphasizes especially prohibition of prayer gatherings, even in private homes. At the same time, some religious groups were registered to create the impression of religious tolerance. Believers, on the other hand, were persecuted under the pretext of action against Soviet authorities. The writings of Fr. Władyslaw Bukowiński provide clear analysis of these persecutions. According to the Servant of God, they were not meant merely to combat the faith, but to struggle against man himself and his dignity. The article is an analysis of the testimony and the defense of the faith.
EN
Gottes Diener P. Ladislaus lebte nach der evangelischen Feindeliebe trotz des Hasses und der Grausamkeiten des kommunistischen Systems. Er hat selber gesagt, dass Christi Gebot der Feindeliebe für ihn keine schöne Utopie ist, sondern etwas Reales und Lebendiges. Diese Feindeliebe äußerte sich in erster Linie im Gebet für Feinde, nicht nur während der Verhöre, sondern auch im Zuge der Verfolgung. Sie kam darin zum Ausdruck, dass man das Gute nach dem evangelischen Prinzip: „Überwinde das Böse mit Gutem!“ tat. Gottes Diener P. Ladislaus beklagte sich nie über seine Feinde, war nie über sie zornig, sondern war die ganze Zeit von der Verkündigung der Liebe Christi ergriffen. Der Totalitarismus untersagte, sich zum Gebet zu versammeln. Das Ziel war, den christlichen Glauben zu vernichten, indem der Hass gegen Christen verbreitet wurde. Obwohl er so viel Furchtbares in Gefängnissen und Lagern gelitten hat, dabei zu 13 Jahren Gefängnis unschuldig verurteilt wurde, trug er nie Hass im Herzen. Im Gegensatz. Er versuchte es zu rechtfertigen, dass nicht die Feinde schuldig sind, sondern das kommunistische System.Die Kraft, die diesen blinden Hass besiegt, ist die Vergebung. Das Vertrauen in die Kraft der Vergebung war bei P. Bukowinski rundweg heroisch.
PL
Das Zeugnis des Papstes Johannes Paulus II. über die von ihm geschenkte Menschen­sorge, ruft uns zu besonderer Neigung und dem Nachdenken über das Gott- und Menschenge­heimnis und das Begegnungsmysterium mit Christus in der Kirche. Die Grundreflexion dar­über machen die zwei im Titel erwähnten Werke des Heiligen Vaters aus: ”Steht auf, lasst uns gehen!“ und die Enzyklika Redemptor hominis. Die Botschaft über Jesus Christus, den Erlöser des Menschen, die infolge der Enzykli­ka Redemptor hominis vor den 25 Jahren die Welt umgekreist hat, ruf eine sehr lebendige Re­sonanz in vielen theologischen Milieus auf. Es wurden die wichtigsten Denken und Ideen der Enzyklika unterschrieben und kommentiert. Jesus Christus, der Erlöser des Menschen, ist der Grundschlüssel zum Verständnis des vom Johannes Paulus II. in der Enzyklika Redemptor hominis angegebenen Programms. Der Papst ruft: „Öffnet Christus die Tür!”. Nur Er ist die eine und einzige Hoffnung des Menschen. Deshalb hat die Kirche die wesentliche Aufgabe, diese Wahrheit zu verkünden und dem Men­schen in seiner Begegnung mit Christus zu helfen. 25 Jahre nach seiner Papstwahl hat der Heilige Vater im Buch „Steht auf, lasst uns ge­hen!“ wesentliche Erinnerungen und Reflexionen über seinen bischöflichen Dienst in Krakau enthält. Man kann dieses Nachdenken in drei Schichten vorstellen: der Christus-, Menschen-und Kirchenzeuge.
PL
Bei der Zusammenfassung des obigen Artikels ist darauf hinzuweisen, dass Johannes Paul II. die schöpferische Barmherzigkeit in zwei Dimensionen aufzeigt. Die erste besteht in der Wahrnehmung der Hungrigen, Armen, derjenigen, die ohne Ausbildung und ärztliche Betreuung sind, der Obdachlosen, Einsamen, der verlassenen alten und kranken Menschen, der gesellschaftlich Erniedrigten und Diskriminierten. In dieser Dimension benötigen die Bedürftigen vor allem materielle Hilfe. Neben diesen Haltungen ist eine schöpferische Gegenwart voller Mitgefühl und eine brüderliche Sorge wichtig. Gott ist voller Güte und Treue und identifiziert sich in Christus mit dem leidenden Nächsten so sehr, dass er schmachvolles Leiden auf sich nimmt und sich dem Menschen ganz ausliefert. Der Papst unterstreicht, dass der Mensch des 20. Jahrhunderts nicht nur unempfindlich für das menschliche Leiden geworden ist, sondern sogar selbst schreckliches Leiden verursacht und dadurch Gott zum großen Abwesenden gemacht hat, um selbst so leben zu können, als ob es Gott nicht gäbe. Die zweite Dimension ist die Sorge um vernachlässigte Kinder und Jugendliche, die in Süchte und Kriminalität verfallen sind, und um die, die den Sinn des Lebens verloren haben. Es ist notwendig, die Situation der Bedürftigen zu erkennen, eine Diagnose zu stellen und den Kampf gegen das Böse aufzunehmen. Die Diagnose des Papstes und die Rettung des Menschen besteht darin, denen, die den Kampf gegen das Böse aufgenommen haben, Rat, Trost und geistliche und moralische Unterstützung zu geben.Maria und die Heiligen sind Zeugen dafür, wie man Bedürftige aufsucht und sich um sie sorgt. Viele Heilige haben Zentren, Organisationen, Gesellschaften, Bewegungen geschaffen, um den Bedürftigen zu helfen. Der Antrieb für die schöpferische Barmherzigkeit ist immer Christus, der sich zu den Kranken und Leidenden niederbeugt, der vergibt, heilt, den Reichtum des Wortes schenkt und in der Eucharistie tröstet und nährt. Diesen Christus haben die Gottesmutter und die Heiligen gesehen und zeigen ihn mit ihrem Leben, indem sie zur Barmherzigkeit aufrufen.
EN
The pilgrimages of pope John Paul II were witness of faith and manifestation of freedom, especially the religious freedom, including the values of the culture of nations which he visited. The main focus of his pilgrimages was placed on the human rights. During his pilgrimage to Kazakhstan in September 2001 pope John Paul II expressed his solidarity with the Kazakh nation and its rich culture. He came to this country as an apostle of Jesus Christ and with pastoral care he preached about the key issues of the Church as well as of the Kazakh society. Many times he reiterated the fundamental significance of the culture and the need to respect the human dignity as well as the freedom of conscience and religion. He pointed out the great strength that comes from faith and emphasized that you cannot acquiesce in the face of hate, terror and evil. He called to care about the culture as well as the unity and the community of all nations living in Kazakhstan. He also asked the youth not to forget about the importance of faith in human life. Recalling the servant of God, Fr. Władysław Bukowiński, pope John Paul II showed the great value of his witness of fidelity to God as well as to Church. Through his preaching and various gatherings pope John Paul II lifted the spirits of the Kazakh nation as well as strengthened their faith. He also poured into people’s heart hope for material and cultural development of the country. He reassured them about his community with the whole nation and his unceasing prayer for them.
EN
The internationalization of Polish companies via equity entry modes is still a phenomenon limited in scope, especially when compared to that occurring in developed countries, however showing a clear upward trend. Within this research framework the following paper presents the results of a qualitative study devoted to the geographical patterns of foreign expansion of Polish companies. The theoretical analysis, based on the eclectic (OLI) paradigm of international production, the internationalization process model and the Strategy Tripod, is focused simultaneously on the determinants of location choice related to host country and firm characteristics. Case study results indicate that host country choice is related to the investment motives. Moreover, the role of location choice criteria depends on the host country level of development.
first rewind previous Page / 1 next fast forward last
JavaScript is turned off in your web browser. Turn it on to take full advantage of this site, then refresh the page.