Johannes Kepler zeigt sich in diesem Buch als Figur des Übergangs (Mayer, FAZ). Einerseits verwurzelt in einer „christlich überformten“ Lebensform, mit Neigung zu okkulten Kräften und andererseits mit Mut für völlig neue, moderne Wege und Schreibweisen. Ein Musterbeispiel poetisch aufgezeigter Wissenschafts- und Ideengeschichte bereits im frühen 16. Jahrhundert.
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