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in the keywords:  Inklusion
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DE
Der vollen Ideen und Forschung Sozialen Arbeit im Kontext Mensch mit Behinderung in Deutschland orientiert sich nicht nur nach Inklusion aber auch nach einem ursprünglichen schulpädagogischen Diskurs, der jedoch spätestens mit der Ratifizierung der UN Behindertenrechtskonvention (UB-BRK) im Jahr 2009 in nahezu allen Bereichen der Pädagogik den Fachdiskurs maßgeblich prägt. Ein wichtiges außerschulisches pädagogisches Handlungsfeld, das sich die Verwirklichung einer „inklusiven Gesellschaft“ zur Aufgabe  gemacht hat, ist die sozial-kulturelle Inklusion und Bildung explizit erwähnt. Immer wieder Zukünftig gehe es darum, Menschen mit Behinderungen barrierefreie Zugänge zu den kulturellen Materialien und Orten des Sozial-kulturelles Leben zu ermöglichen.
Ethics in Progress
|
2015
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vol. 6
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issue 2
38-49
EN
In diesem Beitrag soll die Konstanzer Methode der Dilemma-Diskussion (KMDD?) vorgestellt und deren Einbindung in den Ethikunterricht erläutert werden. Das Anliegen dieses Artikels ist es, information pills besonders die Lerneffekte dieser inklusiven Unterrichtsmethode aufzuzeigen. Es wird der Frage nachgegangen, information pills wie durch Dialog Erkenntnis und durch einen besonderen Umgang mit Differenzierung im Ethikunterricht moralische Entwicklung realisiert werden kann. Moralische Bildung aller am Lehr- und Lernprozess Beteiligten wird in diesem Zusammenhang als eine der wichtigsten, site wenn nicht sogar als die wichtigste Voraussetzung für jede Art von echter Inklusion gesehen. Echte Inklusion meint dabei, optimale Lernbedingungen, die von den Beteiligten freiwillig getragen werden, für alle Schüler*innen zu schaffen. Die Bewältigung dieser Herausforderung wird umso dringlicher, da sich unsere Gesellschaft insgesamt im Wandel befindet- demografisch und global.
DE
Im vorliegenden Aufsatz werden am Beispiel des FHXB Friedrichshain-Kreuzberg Museums in Berlin Chancen und Risiken partizipativer Museumsarbeit diskutiert. Welche Konsequenzen hat es, wenn Museumsdirektoren und -kuratoren ganz oder teilweise Entscheidungskompetenzen an die Zielgruppen abtreten, die sie erreichen möchten? Wird ihre Expertise entwertet, wenn über Inhalte und Gestaltung von Ausstellungen – zumindest teilweise – das Publikum entscheidet? Oder kann das Museum als (in der Regel) öffentlich finanzierte Einrichtung im Wege von Partizipation und Inklusion mehr Akzeptanz und Legitimation bekommen? Diese Fragen werden diskutiert unter Heranziehung eines Strategie-Modells, das die kalifornische Museumspraktikerin und -theoretikerin Nina Simon entwickelt hat. Sie identifiziert vier verschiedene Ausrichtungen partizipativer Museumsarbeit, die sich im Grad der Abgabe von Entscheidungskompetenz und Deutungshoheit unterscheiden, aber jeweils für sich Sinn machen. In der Ausstellungstätigkeit des Friedrichshain-Kreuzberg-Museums wurden in den vergangenen Jahren diese Modelle praktisch erprobt – allerdings im „try and error“-Verfahren. Wichtig ist, dass sich die Museumsverantwortlichen im Vorhinein darüber verständigen, welche Ziele sie mit Partizipation verbinden und wie sie den Beteiligungsprozess gestalten wollen.
PL
W niniejszym artykule omówiono możliwości partycypacyjnej pracy muzealnej oraz ryzyko z nią związane. Za przykład posłużyło Muzeum Dzielnicy Friedrichshain-Kreuzberg w Berlinie. Autor próbuje odpowiedzieć na pytania: Jakie konsekwencje wywołuje sytuacja, w której dyrekcja muzeum i kuratorzy całkowicie bądź częściowo cedują swe uprawnienia decyzyjne na rzecz grup odbiorców, do których chcą dotrzeć? Czy oznacza to dewaluację fachowych ekspertyz, jeśli o treści i kształcie wystaw decyduje (przynajmniej częściowo) wola publiczności? Czy muzeum jako instytucja finansowana (zazwyczaj) ze środków publicznych może poprzez praktykę partycypacji i inkluzji zyskać większą akceptację i tym samym zwiększyć stopień swej legitymizacji? Powyższe kwestie zostały omówione w odniesieniu do modeli opracowanych i wypróbowanych w praktyce przez kalifornijską teoretyczkę Ninę Simon. Zidentyfikowała ona cztery różne typy partycypacyjnej pracy muzealnej, które różnią się od siebie stopniem rezygnacji instancji decyzyjnej z interpretacyjnej suwerenności. Modele te zostały przetestowane w ostatnich latach – metodą „prób i błędów” – w ramach działalności Muzeum Dzielnicy Friedrichshain-Kreuzberg. Jest przy tym rzeczą istotną, by pracownicy muzeum z wyprzedzeniem wspólnie ustalali, jakiego rodzaju cele wiążą oni z daną formą partycypacji oraz w jaki sposób proces uczestnictwa w niej będą chcieli kontrolować.
DE
Vom 6. bis 8. November 2015 habe ich teilgenommen an der Fordbildungsveranstaltung Großer Lehrer Bildungskongress. BeltzForum in Wolsburg teilgenommen. Mein Bericht zeigt selbstverstӓndlich nur ausgewählte Probleme und Trends. Workshops, Vorträge und Diskussionsrunden zu den Themen: Inklussion. Kon-fliktmanagement, Guter Unterricht, Ästhetische Erziehung. Dissoziation informieren über Theorie, aber zeigen auch praktische Lösungen. Der Eröffnungsvortrag in Wolfsburg (Prof. Dr. Heinz Bude. „Im Spannungsver-hältnis von Inklusion und Exklusion“) zeigte das deprimierende Bild einer geschlossenen Gesellschaft. Die Inklusion muss mit der Dienst-Gesellschaft verbunden sein. Die Lehrer sollten also hőhere Hilfskompetenzen erreichen – betont Prof. H. Bude. Auch auf dem Lehrer-Bildungskongress 2016 (11. bis 12. November in Weinheim) kontinuierte Prof. Dr. Paul Mecheril diese Themen im Referat „Perspektiven der Mig-rationspädagogik – zur praktischen Auseinandersetzung mit Migration im Unterricht“. Was ist pädagogisches Kőnnen in der Migrationsgesellschaft? Zwei Thesen wurden in Weinheim diskutiert. Erstens Konzeptionen pädagogischer Professionalität in der Mig-rationsgesellschaft, zweitens: die Struktur migrationsgesellschaftlicher Verhältnisse kommt nur einseitig in den Blick, wenn sie nur auf kulturelle oder sprachliche Unter-schiede reduziert wird. Ebenso Prof. Dr. Michaela Brohm kontinuierte in Weinheim ihre frühere Überle-gungen. Ihr Buch „Positive Psychologie in der Schule“ (2015, mit W. Endres) zeigt die Theorie und Praxis Positiver Psychologie für Schule. In Weinheim (Vortrag „Men-schenführung in wilden Zeiten“) schildert Michaela Brohm den Hintergrund des uralten humanistischen Denkens: Menschen wollen wachsen, in Ruhe wachsen! Menschen sind schöpferische Individuen, die ihr inneres geistiges und kreatives Potential entfalten wollen. Prof. Michaela Brohm zeigt, wie von Cicero zu Seneca, über Erasmus von Rot-terdam, zu Abraham Maslow, Carl Rogers und Erich Fromm – die humanistischen Ge-danken in Pädagogik und Psychologie Jahrzehnte lang vergessen waren. Nun aber können sich Humanisten bekräftigt fũhlen, und zwar durch die empirischen For-schungsbefunde der Positiven Psychologie. Prof. Dr. Klaus Hurrelmann (Thema „Warum sind Jugendliche so anders als frü-her?“) zeigt in Weinheim Generation Y – die zwischen 1985 und 2000 Geborenen. In der Welt der Generation Y ist Bildung wichtige Variable die junge Leute beeinflussen können, um sich Optionen auf die Zukunft zu eröffnen. Sie wissen, dass es moderne und flexible Methoden der Selbsteinschätzung von Fähigkeiten und Fertigkeiten gibt, und sie fordern deren Einsatz auch im schulischen Bereich heraus. Prof. Dr. Hartmut Rosa zeigt in Weinheim Thesen der Resonanzpädagogik – „An-dere Akzente für eine gute Schulentwicklung“ (in Wolfsburg „Schule als Resonanz-raum“). Resonanzerfahrungen sind essentiell für menschliches Wohlergehen. Erst wenn Schüler sich gemeint und angesprochen fühlen – vom Lehrer wie vom Stoff – gelingt es ihnen, sich „Welt anzuverwandeln“, und diese Anverwandlung unterscheidet sich grundlegend von der bloßen Aneignung eines Stoffes, der das lernende Subjekt „unberūhrt“ lässt. Stephanie Ingrid Mŭller (Kunst – und Medienpädagogin) repräsentiert Ästhetische Erziehung. Sie entwickelt die These: Im Grunde müssen alle Fächer ästhetisch unter-richtet werden. So und erst dann gelingen (wieder) kognitives Lernen, Lernverbesserung. Sprachentwicklung und Förderung. Dr. Barbara E. Meyer (Bildungswissenschaftlerinn und Psycholinguistin) zeigt das Problem auffälige Schüler. Sie hat in ihrem Referat sechs Schritte entwickelt, die bei egal welcher Auffälligkeit helfen können. Auch der Begriff „Dissoziation“ wurde in Weinheim diskutiert. Diplom – Pädagogin Wilma Weiß zeigte nicht nur Symptome störungswertige Dissoziation im Schulalltag, aber auch mögliche Strategien – die Schule als soweit als möglich sicherer Ort ent-wickeln. Es waren noch viele andere Vorlesungen. Praxisseminare und Impulsreferate, so-wohl in Wolfsburg, wie auch in Weinheim. Die reichen Materialien kompensieren sich gegenseitig und geben neue, auch praktische Impulse.
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