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Aufgefordert, Entwicklungen der Comeniologie nach 1989, auch im Blick auf kirchliche Reaktionen, zu skizzieren, stellt der Verfasser eine Neuentwicklungen und Perspektiven der Forschung seither dar, insbesondere die vermehrt interdisziplinäre Untersuchung des comenianischen Werks. Als Fakten aus dem deutschsprachigen Bereich werden die Gründung der (zweiten) Deutschen Comeniusgesellschaft 1992 in Berlin und die jüngst erfolgte Errichtung einer Comeniusforschungsstelle an der Universität Alfter mit der WernerKorthaase-Gedenkbibliothek erläutert. Ebenfalls auf Wunsch der Redaktion werden die Ergebnisse der Bemühungen des Verfassers um kirchliche und ökumenische Rezeption des comenianischen Erbes vorgestellt. AbstractThe author stresses some facts like the foundation of the German Comeniological Society, DCG, in 1992 and the new center of comeniological research at the University of Alfter, near Bonn. As well are given some characteristics of Comeniology after 1989, specially the opening of new perspectives of Comeniology in interdisciplinary exchange. As the author was  Manfred Richter asked to give comments on his personal engagement he reports about echoes he received form the ecumenical scene.
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Werner Korthaase, gestorben in Berlin im Jahre 2008, war der eigentliche Begründer der (zweiten) Deutschen Comeniusgesellschaft. Er wird hier zehn Jahre nach seinem Tod insbesondere im Blick auf seine Verdienste in der internationalen Vernetzung der Comeniusforschung gewürdigt. Streszczenie Werner Korthaase, który zmarł w Berlinie w 2008 roku, był faktycznym założycielem (drugiego) niemieckiego Towarzystwa Komeńskiego. Dziesięć lat po śmierci został uhonorowany w szczególności za osiągnięcia w międzynarodowej sieci badań komeniologicznych.
PL
Lebenslanges Lernen ist heute eine allgemeine Forderung angesichts der rasant sich verändern-den Weltverhältnisse, denen sich kein Land entziehen kann. Erst recht nicht keine zeitgenössische Theorie der Bildung. Diese muss somit die Erwachsenenbildung und das lebens-lange Lernen konzeptionell einbeziehen. Zudem ist der Staat gefordert, die Notwendigkeit des lebenslangen Lernens anzuerkennen durch die Bereitstellung öffentlicher Weiterbildungsangebote wie Volkshochschulen. Es ist ein sog. „Vierter Bildungsbereich“ zu fördern, wo allerdings eine der Selbstkompetenz des erwachsenen Menschen entsprechende Bildungsfreiheit in Themen und Methoden des Lernens herrschen muss. Tatsächlich ist diese moderne Forderung lebenslangen Lernens erstmals in systematischer Form von Comenius aufgestellt worden bereits im 17. Jh.: in der Pampaedia, dem mittleren (vierten) Teil seines Hauptwerks „Allgemeine Beratung über die Verbesserung der menschlichen Angelegenheiten“ („De rerum humanarum emendatione con-sultatio catholica“ - wobei „catholica“ bedeutet: universell, allgemein).Dieser Aufsatz ist dem Gedenken an den 10 jährigen Todestag von Werner Korthaase im Mai 2018 gewidmet, der die Pampaedia bezeichnet hat als „die Gründungsurkunde der Disziplin der Erwachsenenbildung“.
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